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Meghan Markle: Diese Brautstrauß-Tradition lässt sie wieder aufleben


Das passiert mit ihrem Brautstrauß nach der Hochzeit

Von t-online, elli

Aktualisiert am 17.04.2018Lesedauer: 1 Min.
Royale Tradition: Für ihre Hochzeit am 19. Mai hat sich Meghan Markle Inspiration aus längst vergangenen Zeiten geholt.Vergrößern des BildesRoyale Tradition: Für ihre Hochzeit am 19. Mai hat sich Meghan Markle Inspiration aus längst vergangenen Zeiten geholt. (Quelle: imago)
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Sie mag zwar selbst keine Adelige sein, doch Meghan Markle weiß, was bei den Royals gut ankommt. Für ihre Traumhochzeit lässt sie eine besondere Tradition wieder aufleben.

Während andere Bräute es kaum erwarten können, ihren Brautstrauß an ihrem großen Tag in die Hände von heiratswilligen Single-Frauen zu werfen, hat die Zukünftige von Prinz Harry ganz andere Pläne. Wie das britische "Hello"-Magazin berichtet, könnte sich Meghan etwas ganz Besonderes ausgedacht haben, um an ihrem großen Tag ein Zeichen zu setzen.

Nimmt Meghan sich ein Beispiel an Herzogin Kate?

Angeblich soll die schöne Braut in spe ihren Brautstrauß an einem Ort niederlegen, der eine besondere Bedeutung hat. Im Fall von Meghans zukünftiger Schwägerin, Herzogin Kate, war das 2011 Westminister Abbey. Dort, wo Kate und William Ja zueinander gesagt haben. Eine königliche Tradition, die einst Queen Mum bei ihrer Hochzeit mit König George VI. im Jahr 1923 einführte. Damals legte die junge Braut als Erinnerung an ihren verstorbenen Bruder Fergus, der im ersten Weltkrieg gefallen war, ihren Strauß auf einem Militärgrab ab.

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Was diese Tradition für Meghan Markle bedeutet? Das britische "Hello"-Magazin ist sich sicher, dass die Braut ihren Strauß eher nicht zur Westminster Abbey bringen lassen wird. Schließlich heiraten Harry und Meghan außerhalb von London. Viel wahrscheinlicher soll es sein, dass die schöne Schauspielerin ihrem Ehemann eine besondere Aufwartung machen und den Strauß an einem Platz ablegen wird, der zu Harrys Militärlaufbahn passt.

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