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Heidi Klum: Beschwerde beschert "Germany' s Next Topmodel" eine Bikinishow bei der Deutschen Bahn


Germany’s Next Topmodel
Heidi Klum: Böse Bahn-Beschwerde hat Folgen

bas

25.06.2013Lesedauer: 2 Min.
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Heidi KlumVergrößern des Bildes
Heidi Klum (Quelle: Michael Wright/WENN.com)

Das wohl berühmteste Topmodel Deutschlands scheint doch sehr auf dem Boden geblieben zu sein: Heidi Klum fährt nicht nur mit Limousinen vor, sie steigt auch in die "Deutsche Bahn" ein. Doch auch der schönen 40-Jährigen bleibt Ärger mit dem Unternehmen nicht erspart. Ihr bescherte der Trubel aber für ihre TV-Show "Germany' s Next Topmodel" ein tolles Bikinishooting in einem Zug - von Bahnchef Rüdiger Grube selbst arrangiert.

Und so kam es nach einem Bericht der Zeitschrift "In Touch" zu dem außergewöhnlichen Laufsteg-Ereignis in der ProSieben-Sendung: Bahnchef Grube kam über eine böse Beschwerde ganz persönlich in Kontakt mit der Topmodel-Macherin Heidi Klum. Denn täglich übernimmt er drei bis acht Beschwerde-Briefe an die "Deutsche Bahn" höchstpersönlich. Und durch Zufall zog er eines Tages einen Brief von Heidi Klum mit einer bösen Beschwerde an die "Deutsche Bahn" aus diesem Stapel. Das Vorgehen des Transportunternehmens hatte das Topmodel offenbar so in Rage gebracht, dass sie sogar zum Stift gegriffen hatte, um ihrem Frust über eine Zugverbindung Luft zu machen.

Heidi Klum sauer auf Deutsche Bahn

Und der Frust gegen die Bahn wurde verursacht, als Heidi Klum vom Flughafen und unter Termindruck in die nächste Bahn sprang. Dabei hatte sie allerdings vergessen noch mal zu gucken, in welchen Zug sie da nun genau gestiegen war. Bei einer Fahrscheinkontrolle stellte der Kontrolleur fest, dass ihr Ticket für diesen Zug nicht gültig war, in dem sie nun saß. Sie hätte eigentlich einen Zug später nehmen müssen. Klum geriet mit dem Schaffner aneinander und am Ende war die sonst so besonnene Topmodel-Mama so erzürnt, dass sie eine schriftliche Beschwerde einreichte - die dann auf Grubes Tisch landete.

Rüdiger Grube bearbeitete den prominenten Beschwerde-Brief und klärte die Situation mit Günther Klum, dem Vater und Manager von Heidi. Als Entschädigung für die Unannehmlichkeiten verlieh der Bahnchef Rüdiger Grube dann einen seiner Züge für einen Bikini-Live-Walk in Heidis berühmter TV-Show.

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