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"Promi Big Brother": Zuschauer bemängeln Ähnlichkeit zu RTL-"Dschungelcamp"


"Promi Big Brother"
Sat.1-Containershow nur billiger Abklatsch vom "Dschungelcamp"?

t-online, kbe

Aktualisiert am 16.09.2013Lesedauer: 2 Min.
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Alles nur geklaut? Die ersten Folgen von "Promi Big Brother" sind gerade erst über die Bildschirme geflimmert, da werden schon die ersten Stimmen im Netz laut: Die Sat.1-Containershow sei ein billiger Abklatsch vom RTL-Dschungelcamp. Die Anzahl der Bewohner, das Konzept und die Regeln würden sich zu sehr ähneln. Zudem ginge es zu oft um das Moderatorenduo und zu wenig um die eigentlichen Bewohner.

Wie das Dschungelcamp besteht auch der Promi-Container aus zwölf Kandidaten, die zwei Wochen lang Tag und Nacht beobachtet werden. Einmal täglich erhalten sie eine Challenge, bei der sie sich "Privilegien" erspielen können. Präsentiert wird die Show, wie beim Dschungel, von einem Moderatorenduo - bestehend aus Oliver Pocher und Cindy aus Marzahn. "Das ist eine 1:1 Kopie vom RTL-Dschungelcamp", beschwert sich ein User des Medienmagazins "DWDL".

Die Zuschauer von "Promi Big Brother" finden zudem, dass Pocher und Cindy im Vergleich zu Sonja Zietlow und Daniel Hartwich kein gutes Team seien. "Cindy und Oli lachen viel zu viel über ihre eigenen Witze statt das Ganze mit einer gewissen 'Ernsthaftigkeit' rüberzubringen", schreibt ein Fan auf der offiziellen Facebook-Seite der Show. Dass zwischen den kurzen Clips so viel moderiert wird, ist vielen ein Dorn im Auge: "Ich schalte Big Brother nicht ein, um Cindy und Oli zu sehen. Zeigt mehr vom Haus. Das Gequassel der beiden langweilt mich", erklärt einer. "Wenn ich nicht wüsste, dass es Big Brother ist, könnte man auf die Idee kommen, dass es eine Cindy & Pocher Show ist. Zu wenig von dem was im Haus passiert, bekommt der Zuschauer zu sehen", beschwert sich ein anderer.

Quoten im Abwärtstrend

Nach einem guten Start von "Promi Big Brother" am Freitag ging es stetig abwärts. Die Live-Show, in der Promis wie David Hasselhoff, Marijke Amado und Jenny Elvers in den Container zogen, hatten 3,21 Millionen Menschen verfolgt. Während am Samstag noch 2,23 Millionen einschalteten, waren es am Sonntag nur noch 1,88 Millionen. Das ist allerdings noch kein Indikator für den Misserfolg der Show. Denn auch das RTL-Dschungelcamp verlor innerhalb des ersten Wochenendes einige Zuschauer, konnte sich dann aber doch wieder steigern. Die siebte Staffel im Januar 2013 war bei knapp acht Millionen Zuschauer gestartet, fiel dann in den ersten paar Tagen auf unter sechs Millionen - um sich danach bei 6,5 Millionen bis sieben Millionen einzupendeln. Ob sich die Quoten von "Promi Big Brother" wieder fangen oder weiter abwärts fallen, bleibt abzuwarten.

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