War Susi dem Sender zu langweilig? In der Show "Nach der letzten Rose" kam sie kaum zu Wort
News folgenSusi hatte um den "Bachelor" Christian Tews gekämpft und auch ein bisschen ihr Herz an ihn verloren. Doch jetzt ist Susi richtig sauer. Nicht, weil er sich am Ende für eine andere Frau entschieden hat, sondern weil sie in der Show "Nach der letzten Rose" einfach zu wenig Sendezeit abbekommen hat - findet sie. "Als Drittplatzierte hätte man auch ruhig mehr von mir zeigen können", beschwert sie sich bei ihren Fans bei Facebook.
Die vom "Bachelor" abgewiesene Susi ist der Meinung, dass der Sender sie wohl einfach zu langweilig fand. Denn sie hatte als eine der wenigen Single-Damen nicht mit dem attraktiven "Bachelor" rumgeknutscht und heiße Nächte verbracht. Wurde ihr das bei RTL zum Verhängnis?
Anständig = langweilig?
"Irgendwie finde ich es schade, dass man nur interessant ist wenn man jemandem die Zunge in den Hals steckt, nackt vor der Kamera rumläuft, der BH unter der Bluse platzt etc etc und als langweilig gilt, wenn man anständig ist und nicht umherbiched", schreibt sie auf ihrer Facebook-Seite weiter. Tatsächlich wurde nur ein winziges Interview mit Susi gezeigt. Und diese Aussagen beflügelten gewiss nicht die wildesten Fantasien der Fernsehzuschauer. "Ich erinner mich gern an die Zeit zurück und an die schönen Gefühle", gesteht Susi der Moderatorin Frauke Ludowig.
Dagegen ging es bei Christian, Angelina und seiner letztendlich auserwählten Katja richtig zur Sache. Diese beiden Damen, und noch die ein oder andere mehr, bekamen dank ihrer äußerst intimen Momente mit Tews viele Minuten vom Sender geschenkt. Knutschereien, Kuschelei und tiefe Blicke in die Augen wurden nochmal und nochmal gezeigt.
Sex sells
Aber warum so frustriert, liebe Susi? Du hast deine ganz eigene Rolle in der "Bachelor"-Show angenommen und hast es am ende doch selbst erkannt, wie Du auf Facebook schreibst. "Aber gut Sex sells und da bin ich dann wohl raus...", kommentiert Susi abschließend.
