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Daniela Katzenberger wird für ARD-Krimi im Internet gefeiert


"Da kann gerne mehr kommen"
Krimi mit Daniela Katzenberger wird im Netz gefeiert

t-online, JK

Aktualisiert am 11.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Daniela Katzenberger als Miri Marxer im ARD-Krimi "Frauchen und die Deiwelsmilch"Vergrößern des BildesDaniela Katzenberger als Miri Marxer im ARD-Krimi "Frauchen und die Deiwelsmilch" (Quelle: ARD)
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Wie war der Katzenberger-Krimi "Frauchen und die Deiwelsmilch" im Vorfeld doch zerrissen worden. Viele User lästerten im Netz über Daniela Katzenbergers nicht vorhandenes Schauspiel-Talent. Und jetzt das: So schlecht war der Film gar nicht. Eigentlich war er sogar recht unterhaltsam. Auch die T-Online.de-User sind positiv überrascht. So schreibt "sprachloser" beispielsweise: "Ich fand den Film ganz nett. Handlung war schwach, die Schauspieler bemüht. Am besten konnte man die Katzenberger verstehen. Also da kann gerne mehr kommen."

Ein weiterer User merkt an: "Eigentlich nicht viel schlechter als andere Schauspielgrößen wie z.B. Thomalla, Kekilli, Ferres, M. Becker, u.v.a.m. Nur, dass die völlig ironiefrei wirklich glauben Schauspielerinnen zu sein." Und "racobi" ergänzt: "Die Katzenberger war besser als befürchtet, sogar besser, als die eigentlich gar nicht schlechte SZ-Beurteilung vom Donnerstag im Vorfeld."

"Ich finds gut, Dani hat Talent"

Auch die User auf Katzis Facebook-Seite sind voll des Lobes für ihre darstellerische Leistung: "Glückwunsch, super gemacht. Wir wollen mehr von dir sehen" oder "gelungener Schauspiel-Einstand" und "Ich finds gut, Dani hat Talent", heißt es da. Negativ angemerkt wurde nur, dass die Geschichte ein wenig konstruiert wirkte und der gesprochene Dialekt gewöhnungsbedürftig war.

Quoten-Einstand ist gelungen

Quotentechnisch kann Katzenbergers Schauspiel-Debüt als zufriedenstellend bezeichnet werden. In der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kam die Krimikomödie mit 1,11 Millionen Zuschauern auf einen überzeugenden Marktanteil von 9,5 Prozent - und liegt damit deutlich über dem Senderschnitt des Ersten im April (5,6 Prozent). Insgesamt schauten 3,64 Millionen Zuschauer "Frauchen und die Deiwelsmilch". Das entsprach eher mäßigen 11,5 Prozent Marktanteil. Zum Vergleich: "Die Bergretter" flogen im ZDF mit 5,23 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 16,5 Prozent völlig ungefährdet an die Spitze der Quotencharts.

Miri vermasselt dem Bürgermeister die krumme Tour

Im Film stöckelte Katzi wasserstoffblond, in engen Kostümen und hochhackigen Schuhen als bauernschlaue Bankangestellte Miri Marxer durch das beschauliche Dörfchen, klärte einen Mord auf, vermasselte zusammen mit dem Dackelrüden "Frauchen" dem raffgierigen Bürgermeister ein Geschäft mit dem Weinberg "Deiwelsmilch" und verhinderte außerdem die Abschiebung ihrer russischen Freundin.

Fortsetzung bereits beschlossene Sache

Schon vor der Ausstrahlung am Donnerstagabend war bekannt gegeben worden, dass es eine Fortsetzung des Katzenberger-Films geben wird. Wir planen tatsächlich eine zweite Folge, und wir sind dabei, über einen neuen Stoff nachzudenken", sagte der zuständige SWR-Redakteur Ulrich Herrmann. Man darf also gespannt sein, ob sich die 27-jährige Kult-Blondine tatsächlich noch zur ernstzunehmenden Schauspielerin mausert.

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