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Let's Dance 2014: Carmen Geiss wird Schiebung vorgeworfen


Zu Unrecht im Halbfinale?
"Let's Dance": Carmen Geiss wird Schiebung vorgeworfen

t-online, kbe

19.05.2014Lesedauer: 1 Min.
Carmen Geiss: Ist die 49-Jährige zu unrecht weitergekommen?Vergrößern des BildesCarmen Geiss: Ist die 49-Jährige zu unrecht weitergekommen? (Quelle: imago Future Image)
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Larissa Marolt

Ihr wird geraten, das Handtuch zu werfen: "Sei einfach fair und hör freiwillig auf." Sogar ihr Ehemann Robert wird beschuldigt, Callcenter dafür bezahlt zu haben, für seine Gattin anzurufen. Die 49-Jährige verteidigt sich im Interview mit RTL und erklärt: "Das ist echt eine Frechheit." Sie gebe alles für die Tanzshow, und zudem sei es einfach feige, so etwas im Internet zu behaupten.

Die Jury hatte Geiss am vergangenen Freitag gerade mal 36 Punkte für zwei Tänze gegeben, Larissa Marolt war mit 45 Gesamtpunkten sogar gleichauf mit Favorit Alexander Klaws. Für das österreichische Model hatten dann aber nicht genug Leute angerufen, weshalb es aus der Show flog. Auch in der Ausgabe am 9. Mai war Geiss weitergekommen, obwohl sie von der Jury die wenigsten Punkte einsammelte. Am Ende musste Lilly Becker gehen.

Vielleicht sind auch Carmen Geiss' Töchter dafür verantwortlich, dass ihre Mutter eine Runde weiter kam. "Wir haben 156 Mal angerufen", verrät Davina gegenüber RTL. "76 Mal mit meinem Handy und 70 mal mit Shanias." Außerdem soll auch noch das eigentlich gegnerische Team für Geiss angerufen haben, wie sie RTL verriet: "Larissas Oma und ihr Onkel haben für mich angerufen. Larissa sagte vorher schon zu mir, dass dann doch eigentlich gar nichts mehr schief laufen kann." Dumm nur, dass dann ausgerechnet die eigene Enkelin die Show verlassen musste.

Alle Infos zu "Let's Dance" im Special bei RTL.de

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