Nach Betrugs-Vorwürfen Carmen Geiss verteidigt ihr Weiterkommen bei "Let's Dance"
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Geiss hofft wie die anderen Kandidaten einfach auf die Unterstützung der Zuschauer. Nachhelfen könne sie nicht: "Das sind so Sachen, da sind uns leider die Hände gebunden." Sie hat allerdings eine Vermutung, warum sie und nicht Dschungelprinzessin Larissa Marolt weiterkam. "Die Geissens sind seit Jahren bekannt und sehr, sehr beliebt. Wir haben bis zu zweieinhalb Millionen Zuschauer. Und wenn dann der eine oder andere mal anruft, habe ich vielleicht schon ein paar mehr Anrufe als Larissa."
Die Neider im Netz lassen die Millionärin, die ihren Hauptwohnsitz an der Côte d’Azur hat, völlig kalt. "Ich finde das so schön, wenn jemand neidisch ist oder hasst. Mein Lieblingsspruch ist: 'Dein Neid ist mein Stolz. Dein Hass meine Anerkennung.' Und nach dem Motto lebe ich."
Larissa Marolt: "Ich gönne ihr das"
Larissa Marolt, die "Let's Dance" nur knapp vor dem Halbfinale verlassen musste, findet die Vorwürfe unsinnig. "Ob gerecht hin oder her, das wurde so entschieden. Das wird auch seine Gründe haben." Trotz des Konkurrenzkampfes innerhalb der Show habe sie nur positive Erfahrungen mit Geiss gemacht und gönne ihr, dass sie im Halbfinale steht. "Sie hat sich das erarbeitet. Sie hat immer vollsten Ehrgeiz und Disziplin gezeigt."
Marolt war am vergangenen Freitag aus der Tanzshow ausgeschieden, obwohl sie ihre beste Leistung bisher abgeliefert und 45 Punkte von der Jury bekommen hatte. Sie war damit genauso gut wie Favorit Alexander Klaws.
Geiss hatte mit gerade mal 36 Punkten auf dem letzten Platz gelegen, war aber dank zahlreicher Anrufer weitergekommen. Fans der Sendung hatten Geiss daraufhin Schiebung vorgeworfen.
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