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"Hell's Kitchen": Frank Rosin fand Arbeit mit Katharina Kuhlmann schwierig


Der "Hell's Kitchen"-Chef in Interview
Frank Rosin: "Mit Katharina Kuhlmann war es ein bisschen schwierig"

t-online, kbe

Aktualisiert am 12.06.2014Lesedauer: 2 Min.
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Am Mittwochabend um 20.15 Uhr steigt das Finale der Sat.1-Kochshow "Hell's Kitchen". Die fünf verbliebenen Promi-Kandidaten - Ex-Fußballspieler Thorsten Legat, Partysänger Mickie Krause, Rapperin Lady Bitch Ray, Model Katharina Kuhlmann und Klaus vom "TV total"-Kultehepaar Ingrid & Klaus - müssen darin ein letztes Mal ihre Küchenfertigkeiten unter Beweis stellen. Doch die letzte Prüfung wird die härteste: Denn die Amateurköche müssen Gaststar Jamie Oliver mit ihrem Kochkünsten überzeugen. t-online.de sprach vor dem Finale mit Gastgeber Frank Rosin.

t-online.de: Macht Ihnen die Rolle des bösen Küchen-Chefs Spaß?

Frank Rosin: Meine Aufgabe bei "Hell's Kitchen" ist es, mit Hilfe der Prominenten einen Restaurantbetrieb vernünftig zu führen, so dass die Gäste zufrieden sind. Da lässt es sich nicht vermeiden, Klartext zu sprechen.

Was macht die Arbeit mit den Promis besonders?

Es hat Spaß gemacht, zu sehen, wie die Promis sich in der Küche entwickeln und mit ihrer Aufgabe wachsen. Sie haben die Aufgabe zunehmend ernst genommen. Ich bewundere die Leistung und das Engagement der Promis.

Welcher Promi war die größte Überraschung - positiv wie negativ?

Fast alle haben mich irgendwie überrascht. Die meisten haben sich wirklich bemüht und konnten ihre Leistung in der Küche erheblich verbessern.

Was halten Sie als Profi-Koch von Veganern, und im Speziellen von Katharina Kuhlmanns Verhalten?

Ich respektiere jeden, und jeder soll sich so ernähren, wie er es für richtig hält. Ehrlich gesagt war es aber mit Katharina Kuhlmann als Veganerin in einem Restaurant, in dem es auch Fleisch gibt, schon ein bisschen schwierig. Aber auch hier: Hut ab vor dem Mut und dass sie über ihren Schatten gesprungen ist.

Blutwurst herstellen, Ferkel im Ganzen grillen - nur Promi-Quälerei oder berechtigte Tests?

Das sind eigentlich ganz normale Küchenarbeiten und nichts Besonderes.

Thorsten Legat ist während der Staffel mehrmals in Tränen ausgebrochen. Haben Sie in solchen Momenten Mitleid mit ihren Kandidaten? Und was sagen Sie zu seiner Beichte über seine traumatische Kindheit?

Ich denke, dass seine Beichte etwas damit zu tun hat, dass Küchenarbeit erdet. In der Küche geht es ungeschminkt und ehrlich zu, man verbringt Zeit miteinander und öffnet sich. Ich habe ihn in der Küche als sehr leidenschaftlichen und liebevollen Menschen erlebt, der sehr harmoniebedürftig ist und sein Bestes gibt. Natürlich empfinde ich Mitleid, wenn jemand so eine Geschichte erzählt.

In welchen Situationen kann man Sie so richtig weich kochen?

Mit einem guten selbstgekochten Essen kann man mich schon um den Finger wickeln.

Wenn man mit Ihnen gemeinsam am Herd steht - was ist das Nervigste, was man Ihnen antun kann?

Mich nervt, wenn jemand ohne Leidenschaft kocht und sich nicht anstrengt. Außerdem finde ich es unkollegial, wenn jemand sich nicht in die Gruppe integriert.

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