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"Verbotene Liebe"-Fans planen Online-Petition gegen Serienende


Facebook-Gruppe und Online-Petition
Fans von "Verbotene Liebe" kämpfen mit allen Mitteln gegen das Serienaus

t-online, efri

Aktualisiert am 22.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Die ARD-Serie "Verbotene Liebe" soll abgesetzt werden.Vergrößern des BildesDie ARD-Serie "Verbotene Liebe" soll abgesetzt werden. (Quelle: ARD)
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So schnell geben sie nicht auf: Die Fans der ARD-Serie "Verbotene Liebe" wollen sich mit dem baldigen Ende der Serie nicht abfinden und planen nun, anhand von Protesten und einer Online-Petition gegen die bevorstehende Absetzung vorzugehen.

Auf Facebook wurde die Gruppe "Verbotene Liebe retten" eingerichtet, sie hat mittlerweile rund 6000 Mitglieder (Stand 22.7., vormittags). Tägliche Mails und Anrufe an den verantwortlichen Sender, ein Video, in dem sie ihrem Protest Ausdruck verleihen - die Fans lassen nichts unversucht, um die Zukunft der Serie zu sichern.

Das sogenannte "Nein"-Video, das ebenfalls auf der Facebook-Seite der Gruppe kursiert, zeigt entschlossene Anhänger, die gegen ein Ende von "Verbotene Liebe" protestieren und dem Protest ihre Stimme verleihen.

"Warum dann noch GEZ zahlen?"

Mittels einer Online-Petition haben Fans nun ebenfalls die Möglichkeit, aktiv zu werden: Auf openpetition.de wurde eine Petition mit dem Titel "Gegen die Absetzung von Verbotene Liebe in der ARD" errichtet, die ebenfalls fast 6000 Unterstützer zählt (Stand 22.7. vormittags).

"Wir sind gegen die Absetzung von Verbotene Liebe in der ARD. Nachdem Marienhof abgesetzt wurde, will man nun auch noch VL abschalten.", heißt es auf openpetition.de.

"Verbotene Liebe hat viele Zuschauer von der 1. Minute an, leider werden solche Soaps immer nur noch an den Zuschauerzahlen, Einschaltquoten gemessen und die, die es sehen wollen, müssen Abschied nehmen, weil es nicht mehr rentabel ist. GELD REGIERT DIE WELT. WIR ZAHLEN GEZ GEBÜHREN, und wir wollen entscheiden, was wir sehen wollen und wann...." lautet die Begründung der aufgebrachten Anhänger.

Über eine Reaktion von Seiten der ARD ist bislang noch nichts bekannt.

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