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Die Bachelorette 2014: Kandidat Tommy ist "stinksauer" auf Anna


Bachelorette gab ihm nicht die erste Rose
Kandidat Tommy stinksauer: "Das hat an meinem Ego genagt"

t-online, SaSch,SKO

Aktualisiert am 24.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Kandidat Tommy ist sauer, weil er nicht die erste Rose bekommen hat.Vergrößern des BildesKandidat Tommy ist sauer, weil er nicht die erste Rose bekommen hat. (Quelle: Screenshot RTL)
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Mit ihm verbrachte "Bachelorette" Anna ein Traumdate und schwärmte anschließend in den höchsten Tönen: Tommy aus Hamburg hat einen bleibenden Eindruck bei der schönen Blondine hinterlassen. Die erste Rose bekam er trotzdem nicht, was ihn sehr gekränkt hat. Nach der Entscheidung des Abends sagte er: "Ich bin stinksauer, dass ich nicht die erste Rose bekommen hab. Das hat wirklich an meinem Ego genagt."

Als erster in der Männerrunde ergatterte Marvin eine begehrte Rose von Anna. "Ich will wissen, wie Marvin ohne Schüchternheit ist", begründete die Bachelorette ihre Entscheidung. Tommy ließ sie dagegen etwas zappeln, obwohl er Anna sehr gut gefällt: "Ich sehe den und mir schlägt alles höher, es beginnt zu kribbeln und ich entdecke jedes Mal wieder etwas, was ich unfassbar schön und toll an ihm finde."

Einzeldate war "der Hammer"

Im Einzeldate konnte sie ihn näher kennenlernen und kuschelte ausgelassen mit dem Sunnyboy am Strand. Wie Anna gegenüber Tommy zugab, findet sie an ihm so ziemlich alles toll: von seinen Haaren und seinen blauen Augen bis zu seinem Selbstbewusstsein als Mann. "Das war wirklich der Hammer mit Thomas", schwärmte sie nach dem Date.

Eifersucht unter den Männern

Natürlich sorgte Tommys Rendezvous mit Anna bei den übrigen Teilnehmern für jede Menge Eifersucht. "Habt ihr geknutscht?", wollte Kandidat Steffen unbedingt wissen. Doch ganz nach dem Motto "Ein Gentleman schweigt und genießt" hielt sich Tommy bedeckt - was die anderen natürlich umso mehr wurmte.

Am Ende des Tages schickte Anna schon wieder ein paar Männer nach Hause: Für Maik, Thomas B. und Anil hatte sie keine Rose zu vergeben.

Enttäuschende Einschaltquoten

Wirklich Interesse zeigten die Zuschauer für die zweite Folge der "Bachelorette" nicht. Eine Woche nach dem Start sahen sich nur noch 1,16 Millionen der 14- bis 49-Jährigen die Kuppelshow an. Der Zielgruppen-Marktanteil rutschte von 15,8 Prozent in der Vorwoche auf 12,7 Prozent - ein enttäuschender Wert für die beste Sendezeit bei RTL.

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