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"Promi Big Brother": Ex-"Bachelor" Paul begafft Kandidatinnen unter der Dusche


"Promi Big Brother"
Ex-"Bachelor" Paul begafft Kandidatinnen beim Duschen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 16.08.2014Lesedauer: 3 Min.
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Nur wenige Minuten dauerte es beim Start der "Promi Big Brother"-Staffel, bis die ersten Kandidatinnen unter der Dusche blank zogen. Ob Janina Youssefian (31), die vor Jahren als "Teppichluder" von Dieter Bohlen Schlagzeilen machte, oder Ex-Pornosternchen Mia Julia (27): Ganz nach dem Motto "Sex sells" sorgten die beiden C-Promis sogleich für schamlose Ansichten ohne Ende - und damit für einen neuen Tiefpunkt im TV. Derweil ließen sich Ex-Bachelor" Paul Janke (32) und der ehemalige "Wer wird Millionär?"-Kandidat Aaron Troschke (25) die "Körperpflege" der Girls sichtlich gefallen: "Mia und Janina haben eine gute Figur, da kann man schon mal hingucken. Da möchte ich gar nicht meckern", gab zumindest Paul ehrlich zu.

Derweil mimte Aaron, der ebenfalls immer wieder zu den duschenden Mädels blickte, die Unschuld vom Lande: "Ich bin jetzt nicht so einer, der da dauernd hingeiert und bei dem die Sabber läuft. Aber wenn sie (Mia, Anm. der Red.) an mir vorbeiläuft und man sieht die Brüste..., dann ist das nun mal so, das kann ich dann nicht ändern." Ach ja, also bloß ein Opfer nackter Ansichten - armer Aaron!

Auch Paul duscht sogleich

Aber nicht nur die Mädels, auch Paul ließ zum Auftakt der Trash-Show gleich mal die Hüllen fallen und präsentierte seinen gut trainierten "Bachelor"-Body unter der Dusche. Das freilich mit Höschen an, denn den Rest hätte ohnehin niemand sehen wollen - oder etwa doch, liebe Damen?

Indessen fiel in der Trash-Sendung die erste Entscheidung - und zwar zum Leidwesen von Stimmungssänger Michael Wendler (42, "Sie liebt den DJ"). So schickten die Zuschauer den Dschungelcamp-Versager - wohl zur Strafe für seinen frühen Abgang aus der Ekel-Show - in den Keller des TV-Containers. Doch nun wolle er allen zeigen, so der Wendler, dass er auch mal etwas durchhalte.

Kellerloch schreckt Bewohner ab

So ist das kameraüberwachte Haus in Köln, in dem die mehr oder weniger berühmten Kandidaten wohnen, in zwei Bereiche aufgeteilt. Die Bewohner in der oberen Etage schwelgen im Luxus, während die anderen in einer Art Kellerverlies nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind.

Auch die ehemalige TV-Polizistin Alexandra Rietz (43, "K11 - Kommissare im Einsatz") wanderte zunächst in den Keller. Das wohnlichere Obergeschoss teilten sich Claudia Effenberg (42), Ex-Frau von Thomas Strunz und Stefan Effenberg, Neue-Deutsche-Welle-Sänger Hubert Kah (53, "Sternenhimmel"), der durch Adoption zum Prinzen geadelte Mario-Max zu Schaumburg-Lippe (36), der frühere Hamburger Innensenator Ronald Schill (55), Schauspielerin Liz Baffoe (44, "Lindenstraße") und die ehemalige "Bachelor"-Teilnehmerin Ela Tas (22).

"Nicht mal einen Spiegel"

Überrascht über ihren Keller-Einzug zeigte sich vor allem Janina: "Wir haben nicht mal einen Spiegel", wiederholte sie sich. "Wie soll ich mich abschminken?" Schließlich funktionierte sie als Notlösung ein metallenes Kehrblech zum Spiegel um.

Aber auch andere Kandidaten haben so ihre Sorgen. Hubert Kah etwa fürchtet, im Schlaf peinliche Dinge zu erzählen. Aaron hat Angst, "dass ich zu viel popele". Der als "Richter Gnadenlos" bekanntgewordene frühere Hamburger Innensenator Schill nennt sich selbst "sexsüchtig" und glaubt: "Der Sexentzug wird am schwierigsten." Aber er sei für alles offen im TV-Container.

Keine "Kronjuwelen" des Prinzen

Auch dem Pseudo-Prinzen zu Schaumburg-Lippe dürften Nackt-Szenen wie am ersten Abend gut in den Kram passen. Sagte er doch von sich selbst: "Ich mag schon gerne Busen." Gleichzeitig kündigte er mehrfach an, dass seine "ganz privaten Kronjuwelen" im Fernsehen niemand zu sehen bekommt. Zumindest dahingehend wird das Publikum also hoffentlich verschont.

In der Trash-Show werden die Kandidaten zwei Wochen rund um die Uhr gefilmt, müssen allerlei Spiele und Aufgaben bewältigen. Die Fernsehzuschauer stimmen täglich darüber ab, welcher Promi vom Loft in den Keller ziehen muss. Sie entscheiden auch, wer am Ende als Sieger 100.000 Euro gewinnt. Moderiert wird die Show von Jochen Schropp (35) und Cindy aus Marzahn (42).

Zuschauer durchaus interessiert

Trash hin, Trash her: Den Einschaltquoten nach zu urteilen geben die Zuschauer der diesjährigen "Big Brother"-Staffel wohl eine Chance. Mit 3,16 Millionen Zuschauer und einem Marktanteil von gut 12,2 Prozent lag die erste "Promi Big Brother"-Sendung etwa auf dem Niveau der Auftaktshow aus dem vergangenen Jahr. Bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen holte sich Sat.1 mit der knapp dreistündigen Show laut dem Medienmagazin "DWDL" sogar den Tagessieg. Von den Zuschauern dieser Altersgruppe guckten sich 1,79 Millionen die entblößten Dusch-Offensiven der C-Promis an.

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