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Promi Big Brother 2014: Aaron Troschke sticht Hubert Kah aus


"Promi Big Brother"
Hubert Kah verliert gegen Aaron den Generationenkampf

t-online, mth

Aktualisiert am 29.08.2014Lesedauer: 3 Min.
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Der große Favorit musste gehen: Hubert Kah ist draußen. Er verlor im Stechen gegen Aaron Troschke den Kampf der Generationen. Dabei war Claudia Effenberg das eigentliche Zünglein an der Waage. Denn sie nominierte überraschend Hubert, der sich damit wie Aaron mit zwei Stimmen dem Zuschauer-Voting stellen musste.

Aber der Reihe nach. Die sechs verbliebenen Kandidaten mussten sich von Angesicht zu Angesicht gegenseitig nominieren. Dabei entschieden sich die Kellerkinder Aaron und Paul Janke für die Luxusbewohner Michael Wendler und Hubert Kah, während sich umgekehrt Ronald Schill und Michael von "oben" jeweils für Aaron von unten entschieden. Die vorher offenbar so freundschaftlich miteinander verbundenen Claudia und Hubert nominierten sich dagegen gegenseitig.

Claudia von Mitbewohnern genervt

Offenbar war Claudia in den letzen Stunden ihre WG mit den Herren Kah, Wendler und Schill zunehmend auf die Nerven gegangen. Das machte sie auch in Gesprächen mit Paul und Aaron deutlich. Vor allem die Tatsache, dass sich "Schilli-Billi" und "Hubsi" in der Folge zuvor nicht selbst nominiert hatten, war ihr sauer aufgestoßen. Außerdem habe Hubert zu wenig für die Hausgemeinschaft getan.

Als dann in der Liveshow alle Bewohner zur Nominierung in den Keller gerufen wurden, war Claudia auch die einzige, die sich über ein Wiedersehen mit Aaron und Paul freute. Ronald Schill sammelte dagegen fluchend seine Schlafbrille ein und Hubert Kah nahm mit eisigem Gesicht einen langen, finalen Zug aus der Cola-Flasche.

Schlechte Stimmung zwischen Jung und Alt

Zuvor war die Stimmung zwischen oben und unten, zwischen Alt und Jung schon ordentlich aufgeheizt gewesen. Hubert geriet mit Aaron aneinander, während die Kellerbewohner im vergitterten Schacht am Pool saßen. Als Hubert am Schacht erschien, meinte Aaron, es rieche nach Medizin von alten Leuten. Und als "Hubsi" von den technischen Fähigkeiten eines Franz Beckenbauers schwärmte, wollte Aaron von ihm wissen, ob er denn selbst kicken könne. "Du siehst eher so aus, als würdest du dir dabei weh tun", frotzelte Aaron. Worauf der angefressene Hubert konterte, er würde Aaron auf dem Fußballplatz dreimal stehenlassen.

Harte Bandagen: Schill legt sich mit Aaron an

Noch härter ging es beim Telefonat zwischen Schill und Aaron zu. "Hallo, ist es der Keller, der da spricht? Ist es Aaron, der Versager?", fragte Schill. Und Aaron gab schlagfertig zurück: "Ist das Barney, der zu feige ist, sich selbst zu nominieren?" Daraus entspann sich ein Streitgespräch mit harten Bandagen.

Man würde Aaron nicht mehr zu einer Challenge schicken. Der Aufbau einer solchen sei teuer und Aaron würde sowieso wieder versagen, ätze "Richter Gnadenlos". "Die haben schon überlegt, ob ich dich als Challenge am Gehirn operieren muss", erwiderte Aaron. "Da ist der minimalste Fehler tödlich, deshalb wollten sie deines nehmen, weil es am kleinsten ist." Beim Wiedersehen von Aaron mit den alten Herren war die Umarmung dann auch entsprechend "herzlich".

Der Wendler und das "kleine Weiße"

Ein weiterer Aufreger war die wirklich eng geschnitten, weiße Armani-Badehose von Michael Wendler. "Kommt das schwul rüber", entfuhr es Hubert, als die Wendlerin sich damit am Pool präsentierte. "Ich dachte, der hätte Claudias Ding angezogen", meinte Aaron später im Zwiegespräch mit der Kamera.

Auch Ronald Schill versuchte, Michael Wendler davon zu überzeugen, dass ihm das hautenge Kleidungsstück nicht sonderlich gut stehe. Die Badehose sei vermutlich am kommenden Tag das Hauptgesprächsthema in Deutschland. Und Claudia legte ihm nahe, den Fetzen doch einfach bei eBay zu versteigern. Doch Wendler wollte nicht hören und präsentierte seinen Astralkörper weiterhin im kleine Weißen. Denn: "Das ist die einzige Badehose, in der ich gut aussehe."

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