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"Tatort" Ludwigshafen: Odenthal und Kopper erhalten Verstärkung


Neuzugang beim Ludwigshafen-"Tatort"
Odenthal und Kopper bekommen Verstärkung

Von dpa
Aktualisiert am 08.10.2014Lesedauer: 1 Min.
Andreas Hoppe als Mario Kopper, Lisa Bitter als Johanna Stern und Ulrike Folkerts als Kommissarin Lena Odenthal.Vergrößern des BildesAndreas Hoppe als Mario Kopper, Lisa Bitter als Johanna Stern und Ulrike Folkerts als Kommissarin Lena Odenthal. (Quelle: SWR/Alexander Kluge)
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Die Ludwigshafener "Tatort"-Ermittler bekommen Verstärkung: Nach 25 Jahren gehen künftig drei Fahnder auf Verbrecherjagd. Neu ins Team kommt die Fallanalytikerin Johanna Stern, gespielt von Lisa Bitter, wie der SWR in Ludwigshafen mitteilte. Sie ergänzt das seit 18 Jahren zusammenarbeitende Ermittler-Duo aus Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Mario Kopper (Andreas Hoppe).

Dienstjubiläum für Lena Odenthal

Neben der Folge "Blackout" (26.10., 20.15 Uhr, ARD) sind bereits zwei weitere Filme mit Lisa Bitter als Johanna Stern abgedreht. Auf die Unterstützung ihres Partners Mario Kopper muss Lena Odenthal in der kommenden Folge weitgehend verzichten - er kommt erst am Ende aus dem Urlaub zurück.

Die Folge "Blackout" zum 25. Dienstjubiläum von Lena Odenthal ist zugleich der 60. Einsatz der 53-Jährigen in der ARD-Serie. Zum Jubiläum sendet der SWR am 18. Oktober eine Sendung zu den "Tatort"-Kommissaren aus dem Südwesten sowie ein Porträt über Folkerts in der Rolle als Lena Odenthal (20.15 Uhr).

Folkerts: "Für mich ist kein Ende in Sicht"

"Es war einer der schönsten Tatortdrehs für mich", sagte Folkerts mit Blick auf die Folge "Blackout". Sie handele besonders von Lena Odenthals Befindlichkeiten. Die Schauspielerin will künftig noch mehr in Ludwigshafen drehen. "Es ist eine spezielle Stadt, multikulturell, mit ihren ganz eigenen Stärken". Das sollte nach Meinung von Folkerts eine noch tragendere Rolle in der Fernsehreihe spielen. Mit dem Gedanken, die "Tatort"-Rolle aufzugeben, spielt Folkerts nicht. "So lange die Zuschauer einschalten, ist für mich kein Ende in Sicht."

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