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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch zeigt sich ungewohnt fies


"Wer wird Millionär?"
Jauch wünscht Kandidatin, dass sie auf null Euro fällt

t-online, CK

Aktualisiert am 14.04.2015Lesedauer: 2 Min.
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Das war aber gar nicht nett von Günther Jauch. In der "Wer wird Millionär?"-Ausgabe vom Montag zeigte der RTL-Quizmoderator gegenüber einer ziemlich planlosen Kandidatin seine fiese Seite. Nachdem diese schwer mit der 500-Euro-Frage zu kämpfen hatte und dann dank des Publikumsjokers doch noch auf die richtige Antwort kam, erklärte Jauch: "Da haben Sie tatsächlich - wer hätte damit noch gerechnet - 500 Euro gewonnen." Enttäuscht erklärte er, er hätte gerne mal wieder einen "Nuller"-Kandidaten gehabt, das habe es schon so lange nicht mehr gegeben.

Anschließend schwärmte der 58-Jährige vom "Idioten-WWM", der Sonderausgabe, in der Kandidaten noch einmal spielen dürfen, die in ihrer ersten Show auf null Euro gefallen sind. Dieses Show-Special sei für ihn ein "Charity-Event", eine Art "Weihnachten für Bedürftige". Das war wenig schmeichelhaft - nicht nur für alle Kandidaten, die bislang am Special teilnahmen, sondern natürlich auch für die Kandidatin Jasmin Arnoldt, die Jauch gegenüber saß.

Allerdings stellte sich die Blondine auch wenig geschickt an. Innerhalb kürzester Zeit verbrauchte die Synchronsprecherin und Zauberer-Assistentin, die nach eigener Aussage beruflich schon "zerspießt, zersägt, ertränkt" wurde, all ihre vier Joker.

Ist "Ablage P" die Personalakte?

Los ging das Unheil bei besagter 500-Euro-Frage. "Ist davon die Rede, dass Unterlagen in die 'Ablage P' wandern, steht das 'P' dabei gemeinhin für ...? A: Pappkarton, B: Personalakte, C: Papierkorb oder D: Postausgang", lautete diese. Arnoldt war überzeugt, dass es die Personalakte sein muss. Erst die kritischen Nachfragen von Jauch brachten sie dazu, doch noch den Publikumsjoker zu zücken und sich dann für die richtige Antwort "C: Papierkorb" zu entscheiden. Trotz all seiner fiesen Sprüche wollte der Quizmaster seine Kandidatin also letztlich wohl doch nicht auf die null Euro fallen lassen.

Bei der Ahnungslosigkeit der Kandidatin handelte sich nicht um einen einmaligen Ausrutscher - auch bei den folgenden Fragen stand die Kandidatin ziemlich auf dem Schlauch. Bei der 1000-Euro-Frage: "Wobei wurde der 'Schreibfehler' zum Markenzeichen? A: Grienpeace, B: Bläckbox, C: Whaitboard oder D: Blu-ray" musste sie den Zusatzjoker zücken. Erst dann traute sie sich, die korrekte Antwort D zu wählen.

Schon bei 4000 Euro alle Joker verbraucht

Die nächsten beiden Joker waren dann bei der 4000-Euro-Frage dran: "Wer beschäftigt sich schon mal mit einem sogenannten Cold Case? A: Meteorologen, B: Kriminalbeamte, C: Lebensmitteltechniker oder D: Kfz-Mechaniker". Arnoldt mutmaßte zwar, dass es sich hierbei um Kriminalbeamte handeln könnte, sicher war sie sich allerdings nicht. Und so mussten erst der Telefonjoker und dann der 50:50-Joker dran glauben, bevor "Kriminalbeamte" eingeloggt wurde.

Bei der 8000-Euro-Frage stand die Blondine schon ohne Joker da - und prompt war für sie Schluss. "In welchem Zusammenhang hört man oft vom Glaubern? A: fasten, B: beten, C: wandern oder D: verhüten": Das konnte Arnoldt nicht beantworten. Sie tippte auf das Wandern. Doch Jauch hatte ein Einsehen mit seiner sich quälenden Kandidatin, riet ihr aufzuhören und betonte: "Ich meine es sehr gut."

Die Synchronsprecherin ließ sich nicht lange bitten und stieg aus. Zum Glück: Denn richtig war Antwort A. Mit den gewonnenen 4000 Euro konnte sich Arnoldt deshalb mehr als zufrieden schätzen.

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