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"Tatort: Dicker als Wasser" mit Dietmar Bär erzielt Traumquote


Armin Rohde erneut "Weltklasse"
Kölner "Tatort" überzeugt mit Traumquote von über zehn Millionen Zuschauern

t-online, Nibo

Aktualisiert am 20.04.2015Lesedauer: 2 Min.
Dietmar Bär alias Kommissar Freddy Schenk (re.) hat ein Auge auf den Ex-Knacki Ralf Trimborn (Armin Rohde).Vergrößern des BildesDietmar Bär alias Kommissar Freddy Schenk (re.) hat ein Auge auf den Ex-Knacki Ralf Trimborn (Armin Rohde). (Quelle: WDR/Uwe Stratmann)
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Sie können's immer noch. Auch nach 63 Fällen gehören Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) zu den beliebtesten Kommissaren im "Tatort"-Universum. Die Episode "Dicker als Wasser" lockte über zehn Millionen Zuschauer vor die Bildschirme und machte den Krimi damit zum zweitbesten des Jahres. Nur das Debüt des "Franken-Tatorts" am 12. April war besser. Große Anteile daran hat mit Sicherheit Armin Rohde, der den Bösewicht Trimborn gab und dem in den sozialen Netzwerken Schauspiel-Know-How mit "Weltklasse-Niveau" bescheinigt wird.

Genau 10,73 Millionen Menschen sahen sich den "Tatort" an, das macht einen Marktanteil von über 30 Prozent; selbst der allseits beliebte Krimi knackt diese Marke eher selten. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte die Serie noch 25,3 Prozent Marktanteil (3,3 Millionen) und war somit auch hier klarer Marktführer.

Damit untermauern die Kölner ihren Ruf als Quotengarant: Schon ihre Episode "Freddy tanzt" vom 1. Februar 2015 sahen mehr als zehn Millionen Zuschauer.

Rohde erneut in Bestform

"Dicker als Wasser" zeigte einen Armin Rohde in Bestform. Erneut muss man sagen. Denn bereits im letzten Frankfurter "Tatort" mit dem scheidenden Kommissar Frank Steier (Joachim Król) legte Rhode einen hochgelobten Auftritt als gewalttätiger Ex-Cop hin. Auch in der neuesten Folge des Kölner Teams brillierte er als psychopathischer Bösewicht Ralf Trimborn, ein Ex-Knacki, der alles und jeden um sich herum tyrannisiert und seine Spuren stets gut zu verwischen weiß.

Lobeshymnen über "widerlich guten" Bösewicht

Bei Facebook und Co. überschlagen sich die Lobeshymnen für die darstellerische Leistung des 60-Jährigen. So schreibt ein Facebook-Nutzer begeistert: "Der Armin Rohde ist Klasse. Der sticht dir lächelnd ein Messer in den Körper." Ein anderer fügt hinzu: "Armin Rohde ist Weltklasse. Was für eine psychopathische Rolle".

Weitere Kommentare lauten "Oh mein Gott Rohde! Hammer-Tatort. Kein Geplänkel, Depris oder Witzereißer. Einfach solide spannend und die Darsteller kommen so richtig zur Geltung" oder "Der Armin reißt alles raus" oder "Klasse und widerlich gut war A. Rohde".

Wir meinen: Diese beiden "Tatort"-Auftritte von Armin Rohde waren herausragend - doch jetzt sollte er, zumindest als Bösewicht in dieser Krimiserie, wieder eine kleine Pause einlegen. Und dann als lieber Onkel wiederkommen. Den kann er nämlich auch.

Die fünf quotenstärksten "Tatorte" 2015

1. "Der Himmel ist ein Platz auf Erden" (Franken): 12,11 Mio
2. "Dicker als Wasser" (Köln): 10,73 Mio
3. "Borowski und der Himmel über Kiel" (Kiel): 10,67 Mio
4. "Die Wiederkehr" (Bremen): 10,61 Mio
5. "Freddy tanzt" (Köln): 10,49 Mio

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