"Sie sollte ehrlich zu sich selbst sein" Joachim Llambi kontert Enissa Amanis Vorwürfe
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Nach ihrem Aus bei "Let's Dance" hatte sich Enissa Amani am Wochenende über Juror Joachim Llambi beschwert: Der habe bei ihr "kontinuierlich eine strengere Bewertung an den Tag gelegt" als bei ihrer Konkurrenz, . Das will der Wertungsrichter natürlich nicht auf sich sitzen lassen und schießt nun via "Bild"-Zeitung zurück: "Enissa sollte ehrlich zu sich selbst sein", rät Llambi der 31-Jährigen.
"Ich habe sie nicht beschimpft oder beleidigt, sondern lediglich meine Meinung geäußert", meint Llambi. "Sie soll sich mal die letzten Wochen anschauen, da wurden auch schon andere von mir kritisch beurteilt."
Ihre Leistung im Halbfinale sei nun einmal schlechter gewesen als die ihrer drei Konkurrenten Hans Sarpei, Matthias Steiner und Minh-Khai Phan-Thi. Deshalb hätte es Llambis Meinung zufolge auch nichts genützt, ihr noch vier Punkte mehr pro Tanz zu geben: Trotzdem "wäre sie immer noch Letzte gewesen". Vielmehr sollte sich Amani bei ihren Fans beschweren, die "offensichtlich nicht für sie angerufen haben", rät der Juror.
Amani machte Ärger über Llambi Luft
Amani und ihr Profi-Tanzpartner Christian Polanc hatten in der Halbfinalshow nach Impro-Tanz, Quickstep sowie HipHop mit 65 Jury-Punkten abgeschlagen auf Rang vier gelegen, das konnten auch die Zuschauer, die für sie anriefen, nicht mehr ausgleichen.
Nach ihrem Ausscheiden hatte Amani ihrem Ärger über Llambi Luft gemacht: "Wenn ich die Choreo fehlerfrei getanzt habe und der Ausdruck auch gestimmt hat - wie gestern beim Quickstep - dann waren Haltungsfehler genug um fünf Punkte Abzug zu geben", ärgerte sie sich in ihrer Facebook-Botschaft über den Juror. "Wenn andere Haltungsdefizite hatten, war es 'nicht so wichtig' denn die Choreo hat ja gestimmt oder der Ausdruck etc."
Sie habe nicht zu Llambis Lieblingen gehört, glaubt sie. Doch dazu hat der Juror in der "Bild"-Zeitung nur knappe Worte parat: "Sie ist eine junge Frau. Und wenn man jung ist, hat man manchmal eine lose Zunge."
