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"Tatort"-Star Axel Prahl denkt über Karriereende mit 60 nach


Macht er ihn fünf Jahren Schluss?
"Tatort"-Star Axel Prahl: "Mit 60 mache ich lieber einen Punkt"

t-online, dpa, Nibo

Aktualisiert am 10.06.2015Lesedauer: 2 Min.
Schauspieler Axel Prahl denkt darüber nach, mit 60 Jahren in Rente zu gehen.Vergrößern des BildesSchauspieler Axel Prahl denkt darüber nach, mit 60 Jahren in Rente zu gehen. (Quelle: imago/Simon)
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Schauspieler Axel Prahl denkt darüber nach, in fünf Jahren seine Karriere zu beenden. "Ich will ja noch ein bisschen mit meiner Familie das Leben genießen", sagte der 55-Jährige dem Magazin "Playboy". "Bevor ich von der staatlichen Rente überhaupt nichts mehr sehe, mache ich lieber mit 60 einen Punkt."

Er möge es einfach "gern gemütlich", so Prahl, der vor allem in der Rolle des "Tatort"-Kommissars Frank Thiel bekannt ist. Gerade wurde das Münsteraner Team, zu dem neben Prahl auch Jan Josef Liefers als Rechtmediziner Karl-Friedrich Boerne gehört, durch eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Mafo.de, zum beliebtesten Ermittlerduo der gesamten "Tatort"-Reihe gewählt. Und das nicht zum ersten Mal.

"Ey, du bist doch der Prahl!"

Seine Popularität als Kommissar Thiel empfindet Prahl nach eigenen Angaben als "Segen und Fluch zugleich". Manchmal sei es ihm unangenehm, wenn ihn Menschen auf der Straße ansprächen. "Ich bin zum Beispiel mit meinen Kindern mal über den Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz gelaufen, und da kam so ein sturzbetrunkener Typ, der meinte: 'Ey, du bist doch der Prahl'", erzählte er. "Und dann fing er an, mich in den Schwitzkasten zu nehmen. Das sind so Erlebnisse, die ich mir gern ersparen würde."

"An meinem ersten Schultag musste ich einen Mitschüler auf den Rasen schmeißen"

Dass sich Axel Prahl in solchen Situationen dennoch gut verteidigen kann, liegt nach seinen Angaben auch an seiner geringen Körpergröße (heute: 1,67 Meter). Bereits als Kind musste er sich gegen die größeren Jungs wehren, gerne auch mit der Faust: "Am allerersten Schultag musste ich leider einen Mitschüler, der sich über mich lustig gemacht hat, auf den Rasen schmeißen. Meine Mutter hat mich abgeholt und war entsetzt. Klar, als kleiner Mensch muss man manchmal kompensieren. Da wird die Klappe meistens etwas größer, und dann wird man Schauspieler.“

Axel Prahls aktueller Film "Kafkas Der Bau" läuft ab 9. Juli in den Kinos.

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