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Andy Borg hat keine Lust auf den neuen "Musikantenstadl"


Nach seiner letzten Show
Andy Borg will nichts mehr mit "Musikantenstadl" zu tun haben

Von t-online
Aktualisiert am 18.06.2015Lesedauer: 1 Min.
Andy Borg wird sich den neuen "Musikantenstadl" wohl nicht ansehen.Vergrößern des BildesAndy Borg wird sich den neuen "Musikantenstadl" wohl nicht ansehen. (Quelle: dpa-bilder)
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Am 27. Juni heißt es Abschied nehmen: Dann moderiert Andy Borg nach neun Jahren zum letzten Mal den "Musikantenstadl". Der 54-Jährige muss den Platz für Francine Jordi (37) und Alexander Mazza (42) räumen, die die Volksmusiksendung ab September übernehmen. Für Borg ist es ein endgültiger Schlussstrich - zukünftig will er mit dem Stadl nichts mehr zu tun haben.

Wie Borg im Interview mit der "Fernsehwoche" sagte, werde er sich die Sendung wohl nicht einmal anschauen. "Jedenfalls nicht live", so der scheidende Moderator. Auf die Frage, ob er sich wenigstens einen Gastauftritt vorstellen könnte, erklärte er: "Wenn Sie jetzt so fragen, nein."

"Konnte gar nicht klar denken"

Keine Frage, sein Rauswurf, den ARD, ORF und SRF im Februar bekannt gaben, hat Borg schwer getroffen. "Im ersten Augenblick konnte ich gar nicht klar denken", sagte der Österreicher im Interview. Schon direkt nach seiner Kündigung hatte Borg erklärt: "Ich habe mir so sehr gewünscht und dafür gekämpft, dass der 'Stadl' weitergeht. Dass ich bei der Verlängerung nun nicht mehr dabei bin, schmerzt natürlich."

Umso emotionaler dürfte der Abschied des beliebten Moderators ausfallen. Für diesen Moment hat Borg etwas ganz Besonderes geplant: "Das letzte Lied, das ich im 'Stadl' singe, ist mein erster Hit 'Adios Amor'. Es gibt kein Lied, das besser passt. Darin kommt auch die Zeile vor: 'So muss das Leben wohl sein...'".

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