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Wer wird Milllionär?: Günther Jauch rettet Planlos-Kandidatin


Planlos bei 300-Euro-Fußballfrage
Jauch rettet Kandidatin und seinen eigenen Kopf

Von t-online
Aktualisiert am 30.06.2015Lesedauer: 2 Min.
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Vor zwei Wochen scheiterte die "Wer wird Millionär?"-Kandidatin Tanja Fuß direkt an der ersten Frage. Sie musste mit null Euro nach Hause gehen, Günther Jauch sich dagegen zahlreiche Vorwürfe anhören, dass er nicht geholfen habe. Umso mehr strengte er sich nun in der vorletzten Sendung vor der Sommerpause an und diktierte einer völlig planlosen Kandidatin die richtige Antwort.

"Worüber lassen sich Fußballreporter häufig aus? A: Randbeziehung, B: Eckenverhältnis, C: Kantenaffäre oder D: Winkelliaison" lautete die 300-Euro-Frage, an der die Kölnerin Karola Pavone zu scheitern drohte. Zwar tendierte sie zur - richtigen - Antwort "Eckenverhältnis", ihre Erklärung dafür war allerdings völlig abstrus. So vermutete sie, beim Eckenverhältnis gehe es darum, wie die Spieler im Verhältnis zur Ecke auf dem Feld stehen oder wer von ihnen in die Ecke müsse.

Jauch machte sich einen Spaß daraus, Pavone zu verwirren, indem er auch die Antwort "Randbeziehung" ins Spiel brachte - schließlich stünden ja die Trainer am Rand und würden versuchen, eine Beziehung zu ihren Spielern aufzubauen.

"Das würde mir niemand verzeihen"

Damit hatte er die Kandidatin auf die falsche Fährte gelockt. Sie traute sich nicht recht, einen Joker zu ziehen und wollte stattdessen unbedingt die falsche Antwort A wählen. Jauch erkannte schnell, welches Unheil er hier angerichtet hatte: "Es wäre meine letzte Sendung, wenn Sie jetzt die Randbeziehung nehmen. Das würde mir niemand verzeihen", erklärte er in Anspielung auf den Fall der "Nullerin" (O-Ton Jauch), der er nach Meinung vieler Zuschauer nicht ausreichend geholfen hatte.

"Es täte mir sehr leid, wenn Sie gefeuert werden, aber ich muss ja auch mal an mich denken", entgegnete Jauchs Kandidatin. "Und deshalb nehme ich A." "Halt, halt", rief der entsetzte Moderator, der all seine Überredungskünste aufbieten musste, um die verwirrte Kölnerin doch noch dazu zu bringen, Antwort B einzuloggen. "Ich rette jetzt hier meinen Kopf", kommentierte er seinen Hilfsdienst - und schließlich fügte sich Pavone und wählte das korrekte "Eckenverhältnis".

Problem mit Fußballfragen

Schon bei der Auswahlfrage hatte die Opernsängerin bewiesen, dass sie alles andere als eine Fußballexpertin ist. Wie ihre Mitkandidaten war sie an der Sortierfrage gescheitert: "Ordnen Sie diese Ereignisse einer Fußball-Länderspiel-Übertragung chronologisch! A: Seitenwahl, B: Nationalhymnen, C: Stadioneinlauf, D: Anstoß." Kein einziger hatte die richtige Reihenfolge C, B, A und D gewählt. Eine neue Auswahlfrage musste her und hier erwies sich Pavone mit 2,53 Sekunden Antwortzeit als Schnellste, was ihr einen Platz auf dem Ratestuhl sicherte.

Am Ende der Sendung stand die Sängerin immerhin bei 4000 Euro - und darf in der kommenden Woche noch einmal ran.

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