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"Ich bin ein Star": Barbara Engel schnarcht sich ins Finale


Barbara Engel schnarcht, Eike Immel erschreckt sich fast zu Tode
Dschungelcamper erleben Gruselnacht in der Nervenheilanstalt

jho

Aktualisiert am 03.08.2015Lesedauer: 3 Min.
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Eike Immel und Julia Biedermann erleben Horror in der Nervenheilanstalt.Vergrößern des Bildes
Eike Immel und Julia Biedermann erleben Horror in der Nervenheilanstalt. (Quelle: RTL)

Erst wurden sie auf einer einsamen Insel ausgesetzt, dann mussten sie eine Nacht in einer ehemaligen Nervenheilanstalt verbringen: Für die drei "Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein!"-Kandidaten Julia Biedermann, Eike Immel und Barbara Engel (ehemals Herzsprung) hatte sich RTL ein paar Horror-Szenarien ausgedacht. Barbara Engel verschlief schnarchend die halbe Aufregung - und zog nach Costa Cordalis und Willi Herren trotzdem als dritte Kandidatin ins Finale ein. Dabei mussten Immel und Biedermann im Grusel-Haus deutlich mehr Nerven lassen.

Die drei Kandidaten der dritten "Ich bin ein Star"-Staffel aus dem Jahr 2008 wurden zuerst auf einer einsamen Insel ausgesetzt - Eike Immel im Sand eingebuddelt, Barbara Engel im Wasser festgekettet und Julia Biedermann in einem Baum aufgehängt. Erste Aufgabe: sich selbst befreien. Zweite Aufgabe: runter von der Insel, in einem löchrigen Boot. Alles kein größeres Problem für die Ex-Dschungelcamper.

Badewanne voller Blut

Wirklich in sich hatte es dafür die zweite Challenge, die Nacht im Horror-Haus. In einer leer stehenden ehemaligen Nervenheilanstalt sollten die drei Kandidaten eine Nacht verbringen - die natürlich alles andere als störungsfrei ablief. Zunächst mussten Schauspielerin Julia Biedermann und Designerin Barbara Engel das Essen suchen. Die Kombination für das Schloss des Vorratsschranks lag am Boden einer mit Blut gefüllten Badewanne. Die beiden Frauen schöpften eifrig und bekamen zur Belohnung...ekliges Dosenfutter.

Horrorfilm-Kind erschreckt die Camper

Danach mussten Biedermann und Eike Immel die kuscheligen Decken für ihr Nachtlager aus Gräbern ausgraben. Auch das kein Problem, die drei Kandidaten betteten sich zur Ruhe. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Denn RTL hatte sich in bester Gruselschocker-Manier noch ein paar nächtliche Überraschungen ausgedacht. So begann alsbald eine Spieluhr zu klimpern, die die Kandidaten finden und ausschalten sollten. Auf dem Weg wartete ein gespenstisches Mädchen auf die Kandidaten, das in seinem Nachthemd und mit den langen, ungekämmten Haaren einem Horrorfilm entsprungen schien - und sie prompt mit ihrem Gekreische erschreckte.

Was für den Zuschauer allerdings eher nach Geisterbahn als nach Horrorfilm aussah, war für die Dschungelcamper furchteinflößend genug. Eike Immel traute sich nicht mal in den Raum mit der Spieluhr. "Ich habe Angst gehabt", gab der Ex-Fußballer zu, "ich hab gedacht, komm, schnell weg hier. Das war ne Schrecksekunde." Doch er nahm seinen Mut zusammen und schaffte es letztlich doch, die Spieluhr zum Schweigen zu bringen. "Das hört sich jetzt so ein bisschen Weichei-mäßig an, wenn man das jetzt sieht - aber in dem Moment war das Stress pur", so Immel. "Ich bin doch nicht so ein cooler Hund, wie ich immer dachte", stellte er nach der zweiten Begegnung mit der "Trulla" fest. "Dann habe ich neben mir meinen eigenen Schatten gesehen - und bin vor meinem eigenen Schatten weggelaufen."

RTL schockt mit Wendler-Musik

Doch danach kam der wahre Schocker: RTL ließ ein Grammophon Michael Wendlers "Sie liebt den DJ" abspielen. "Da wirst du ja wahnsinnig", so Immel, der sich todesmutig aufmachte, die Lärmquelle abzustellen. Währenddessen schlich sich das Mädchen ins Schlafzimmer, um Biedermann und Engel zu erschrecken. Mit Erfolg: Die Schauspielerin bekam einen Schreikrampf. Und Barbara Engel, die den ersten Ausflug ihrer Kollegen noch friedlich schnarchend komplett verschlafen hatte, zuckte immerhin auch mal kurz zusammen.

Zurück im sicheren Studio hatten dann die Zuschauer nach einem Final-Quiz die Wahl zwischen den drei Kandidaten. Und statt die beiden tapferen Horrorhaus-Helden zu belohnen, hatte die coole Barbara Engel am Ende die Nase vorne. Sehr zur Verzweiflung von Eike Immel: "Ich brauche das Geld", sagte er enttäuscht. Doch das muss er jetzt wohl anderweitig verdienen.

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