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"Stock Car Challenge": Stefan Raab versemmelt sein letztes Rennen


"TV total Stock Car Crash Challenge"
Pech und Autopannen: Raab ohne Chance in seiner letzten "Crash Challenge"

jho

Aktualisiert am 11.10.2015Lesedauer: 2 Min.
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Vor seiner letzten "TV total Stock Car Crash Challenge" hatte Stefan Raab noch getönt: "Heute Abend geht's richtig zur Sache. Heute werde ich Kampf, Anmut und die Schönheit des Autosports zu einer asozialen Symbiose vermischen." Doch damit hatte sich der Gastgeber wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt.

Das Jahresende naht, es ist eine Zeit der Abschiede: Weil er sich Ende 2015 aus dem TV-Geschäft zurückziehen will, absolviert Stefan Raab momentan die letzten Ausgaben seiner diversen ProSieben-Shows. Am Samstagabend stand die "TV total Stock Car Crash Challenge" auf dem Programm. Bei seinem Abschiedsauftritt in der Arena in Gelsenkirchen wollte der 48-Jährige noch einmal richtig auftrumpfen. Doch es kam ganz anders.

Pech und Autopannen

Schon in seinem Rennen in der Königsklasse (3000 ccm) war Raab vom Pech verfolgt: Sein Auto verweigerte in der Vorrunde, in der die Startplätze festgelegt werden, den Dienst. Deshalb musste er sich auf der letzten Platz im Starterfeld einsortieren - was bedeutet, dass er ganz vorne startete und damit zum Abschuss freigegeben war. Raab wollte dafür zwar mit umso mehr Aggression an die Aufholjagd herangehen, doch noch vor dem Rennen machte ihm sein fahrbarer Untersatz einen Strich durch die Rechnung.

Denn der Motor war nicht mehr zu starten, so dass Raab auf ein Auto aus dem vergangenen Jahr zurückgreifen musste. Dem riss dann prompt ein Hinterrad aus der Verankerung, was den Raabinator aber nicht davon abhielt weiterzufahren und die Konkurrenz aus dem Weg zu drängeln. Mehr als Platz fünf war aber nicht drin.

Timo Scheider gewinnt

Beim "Caravan Crash Cup" flog Raab dann schon als zweiter Teilnehmer raus, weil Christian Clerici und er sich gegenseitig die Wohnwagen schrotteten. Und beim abschließenden Rodeo-Rennen streikte wieder sein Auto. Selbst das Anschieben von Team-Kollegin Charlotte Roche half nicht mehr. So musste Raab hilflos mit ansehen, wie sich DTM-Profi Timo Scheider letztlich den Gesamtsieg sicherte.

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