Streit bei "The Voice" Rea Garvey legt sich mit Andreas Bourani an
News folgenDie Blind Auditions waren vorüber und bei "The Voice of Germany" starteten die Battles. Sänger aus dem gleichen Team traten gegeneinander an, doch nur einer konnte weiterkommen. Zwischen Andreas Bourani und Rea Garvey herrschte währenddessen mal wieder dicke Luft.
In der "Fight Arena" konkurrierten 68 stimmgewaltige Kandidaten um einen Platz für die nächste Runde. Da fiel der Jury die Wahl nicht leicht. eine Besonderheit gab es dieses Mal: War der eigene Coach nicht vom Talent überzeugt, konnte ein Kollege mit dem sogenannten "Steal Deal" den Schützling unter seine Fittiche nehmen.
Streithähne wieder in Fahrt
Wegen solcher Aktionen gab es auch mal wieder Streit zwischen Andreas Bourani und Rea Garvey. "Seit diesem WM-Lied bist du ganz schön überheblich!", meckerte Garvey. Worauf Bourani in scharfem Ton erwiderte: "Du nervst." Und das war nicht das einzige Wortgefecht.
Bei "The World's Greatest" von R. Kelly fühlte sich Bourani direkt angesprochen: "Ich liebe R. Kelly." Für Garvey ein guter Aufhänger, einen Konter zu geben: "War klar, dass du R. Kelly magst." Doch Bourani antwortete schlagfertig: "Ich bin halt nicht so alt wie du, Kind der Neunziger und so." Doch am Ende konnten beide auch über ihre Wortgefechte herzlich lachen.
Frauenpower konnte überzeugen
In Garveys Team traten die Frauen Denise Beiler und Rachelle Jeanty gegeneinander an. Bei dem Song "Hedonism" von Skunk Anansie war Denise für den Coach der Sieger. Doch auch Rachelle konnte sich freuen, den Jury-Mitglied Stefanie Kloß holte sie in ihr Team.
Von der Songauswahl ihres Coaches Bourani waren Alicia-Awa Beissert und Dijana Jashari nicht sehr angetan, mit der Song-Auswahl "One Thing" von Amerie hatte der Sänger den Mädels keinen Gefallen getan. "Ich habe Andreas in diesem Moment echt gehasst, es war schrecklich!", beschwerte sich Beissert. Doch am Ende konnte sie das Battle für sich entscheiden. Jashari wechselte ins Team der Fanta Vier.
