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"SOKO 5113" heißt ab Januar "SOKO München"


Neue Staffel, neuer Titel
"SOKO 5113" läuft erstmals als "SOKO München"

Von t-online
Aktualisiert am 29.12.2015Lesedauer: 2 Min.
Kann Dr. Borchert (Michel Guillaume, l.) Theodor Renner (Andreas Pietschmann) und Arthur Bauer (Gerd Silberbauer) bei den Ermittlungen helfen?Vergrößern des BildesKann Dr. Borchert (Michel Guillaume, l.) Theodor Renner (Andreas Pietschmann) und Arthur Bauer (Gerd Silberbauer) bei den Ermittlungen helfen? (Quelle: ZDF/Bessner)
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Ab dem 4. Januar ist es soweit: Nach fast vierzig Jahren geht die beliebte ZDF-

In zwölf neuen Episoden ermittelt das altbekannte Team um Hauptkommissar Arthur Bauer (Gerd Silberbauer) auch weiterhin immer montags, 18.05 Uhr. Gleich zu Beginn widmet sich das Team einem folgenübergreifenden Spezialfall.

Am 2. Januar 1978 startete "SOKO 5113" mit der Folge "Einsatz: 22.00 Uhr". Fast auf den Tag genau 38 Jahre später läuft die 564. Folge der Krimiserie, nun unter dem neuen Sendenamen "SOKO München".

Telefon-Durchwahl bleibt erhalten

"SOKO 5113" ist Deutschlands langlebigste Krimiserie. Mittlerweile gibt es zahlreiche Ableger wie "SOKO Köln" oder "SOKO Wismar". Für die geographische Einordnung trägt nun auch das Original aus München den Städtenamen im Titel. Die bisher namensgebende Telefon-Durchwahl 5113 der SOKO bleibt in der Filmhandlung erhalten.

Über Quoten muss sich das ZDF trotz neuen Namens wahrscheinlich wenig Gedanken machen. Die 40. Staffel der Reihe lockte 2015 durchschnittlich gut vier Millionen Zuschauer vor den Bildschirm. Das entspricht einem bemerkenswerten Marktanteil von annähernd 20 Prozent.

Zwei tote Jugendliche

In der Auftaktfolge "Restart" wird ein seit zwei Tagen verschwundener Schüler tot im Lech geborgen. Er war aus dem Therapiezentrum "Restart", einer Einrichtung für die Behandlung digitaler Sucht, geflüchtet. Der dortige Leiter Dr. Borchert (Andreas Pietschmann) wird von den Medien als Heilsbringer für internetsüchtige Jugendliche gefeiert.

Allerdings liegt seit kurzem auch ein Schatten über Borcherts Institution: Eine ehemalige Patientin hat sich unmittelbar nach ihrer Entlassung das Leben genommen. Die SOKO findet heraus, dass die zwei toten Jugendlichen ein Paar waren.

Geldwäsche im ganz großen Stil

Außerdem beschäftigt die Münchner Kripo ab sofort der besonders heikle Fall um zwei berüchtigte Unterwelt-Größen: Roman Trebitsch (Andreas Maria Schwaiger) steht im Verdacht, Geldwäsche im ganz großen Stil zu betreiben. Die Steuerbehörden sind seit Jahren erfolglos hinter ihm her. Sein jüngerer Bruder Kai (Niels Bruno Schmidt) war sein Mann fürs Grobe und sitzt jetzt in U-Haft. Auf der Flucht hat er einen Polizisten erschossen.

Um Strafminderung zu bekommen, will er als Kronzeuge gegen seinen Bruder aussagen. Kriminalrätin Dr. Evelyn Kreiner (Ilona Grübel) befürchtet, dass Kai Trebitsch auf dem Weg zum Gericht befreit werden soll. Denn die Daten für seinen Gefangenentransport wurden von einem Maulwurf in den eigenen Reihen abgegriffen. Die undichte Stelle muss gefunden werden. Deshalb wird Kriminaloberkommissar Franz Ainfachnur (Christofer v. Beau) als verdeckter Ermittler in Trebitschs Boxstudio eingeschleust.

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