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Tatort heute: So wird der Dortmund-Krimi "Hundstage"


Tatort heute
Borowskis Polizeipsychologin besucht die Dortmunder

Sabine Gültekin

Aktualisiert am 31.01.2016Lesedauer: 1 Min.
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"Tatort: Hundstage": Maren Eggert glaubt, in dem 14-jährigen Jonas ihren verschwundenen Sohn wiederzuerkennen.Vergrößern des Bildes
"Tatort: Hundstage": Maren Eggert glaubt, in dem 14-jährigen Jonas ihren verschwundenen Sohn wiederzuerkennen. (Quelle: WDR/Wolfgang Ennenbach)

Im neuen Dortmund-Tatort "Hundstage" gibt es ein Wiedersehen mit Maren Eggert, die den Fans des Kieler Tatorts als Borowskis Polizeipsychologin in bester Erinnerung sein dürfte. Sie spielt eine verzweifelte Mutter, die seit 14 Jahren um ihren verschwundenen Sohn trauert - und schließlich unter Mord-Verdacht gerät.

Im Hafenbecken wird der Vater des damals verschwundenen Jungen gefunden. Er hat eine Kugel in der Brust. Kommissarin Martina Bönisch (Anna Schudt) erkennt ihn sofort wieder: Vor 14 Jahren war der entführte Junge ihr erster Fall. Und sie konnte ihn nicht aufklären.

Bönisch hadert mit ihrem Versagen

Kein Wunder, dass sie sich mit Selbstzweifeln plagt. Aber auch Faber (Jörg Hartmann) dreht am Rad: Nach der Dienstaufsichtsbeschwerde von Daniel Kossik (Stefan Konarske) ist er zu einer Psychotherapie verdonnert worden - und die lässt in ihm Gefühle hochkommen, die er gerne noch unter Verschluss gehalten hätte.

Sehenswert, aber kein Highlight

Die privaten Probleme der Dortmunder Kommissare nehmen auch in ihrem achten Tatort großen Raum ein: Der Fall um eine Kindesentführung und die anschließende Zerrüttung der Familie ist ganz schön kompliziert und wirkt streckenweise auch arg konstruiert. "Hundstage" gehört daher nicht zu den besten Folgen des Dortmund-Teams. Faber-Fans werden aber dennoch gut unterhalten, weil Jörg Hartmann den labilen Kommissar wieder einmal herausragend spielt und der Film starke Spannungsmomente hat.

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