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Reaktionen auf den ersten Makatsch-"Tatort": "Ist das peinlich"


Reaktionen auf ersten Makatsch-"Tatort"
"Ich schäme mich gerade in Grund und Boden"

Von t-online
Aktualisiert am 29.03.2016Lesedauer: 2 Min.
Heike Makatsch ermittelt im "Tatort: Fünf Minuten Himmel".Vergrößern des BildesHeike Makatsch ermittelt im "Tatort: Fünf Minuten Himmel". (Quelle: SWR/Ziegler Film)
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Am Ostermontag ermittelte Heike Makatsch in "Fünf Minuten Himmel" erstmals in einem "Tatort". Ob es bei einem einmaligen Event-Krimi bleibt oder ihr Engagement weitergeht, ist noch nicht klar. Geht es nach der Mehrzahl der Zuschauer in den sozialen Netzwerken, können sich Makatsch und der SWR wohl eine Fortsetzung sparen.

Vor allem wie ihre Stadt und ihr Dialekt dargestellt wurden, stieß diversen Zuschauern aus der Region übel auf. "Wir reden in Freiburg zwar alles andere als Hochdeutsch, aber sicherlich nicht den Schwabenbrei wie ihr ihn uns im Tatort verkaufen wollt", kommentierte ein Nutzer auf Facebook.
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"Ist das peinlich"

"Ich bin Südbadener. Wohne 40 km nördlich von Freiburg. Ich schäme mich gerade in Grund und Boden. Es sind nicht alle Badener so. Und so dämlich reden wir auch nicht. OMG. Ist das peinlich", schlug ein weiterer in dieselbe Kerbe.
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"Ist das jetzt Pflicht, dass man die Hälfte nicht versteht?"

Ob der Freiburger Dialekt nun getroffen war oder nicht - ihn zu verstehen, fiel nicht allen Zuschauern leicht. "Es ist ziemlich egal, welcher Dialekt das ist. Man versteht nichts", beschwerte sich ein Facebook-Nutzer. "Ist das jetzt Pflicht beim Tatort, dass man die Hälfte nicht versteht? Damit fällt auch dieser Tatort durch. Unfassbar!"
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"Zu düster, zu unrealistisch"

Doch auch Makatsch als neue Kommissarin sowie die Handlung des Falles kamen bei diversen Kommentatoren nicht gut an. "Insgesamt zu viel von allem. Zu düster, zu unrealistisch (das dürfen Krimis zwar sein, dieser war teils aber fast schon makaber) viel zu überzogen", hieß es da beispielsweise.

Andere Kritiker bezeichneten die Story wahlweise als "langweilig", "verwirrend", "zweitklassig" oder "öde". "Ein Tatort so langweilig und eindimensional wie das Mienenspiel seiner Hauptdarstellerin", war da zu lesen.

"Gibt es eigentlich noch Tatorte, die einfach Mord-Aufklärung zeigen....nicht immer so psychokrankes Getue und kratzbürstige, verkorkste Kommissare", fragte sich eine andere Zuschauerin auf Facebook.
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"Meine Meinung: Mehr davon!"

Obwohl die Kritik überwog, gab es auch Zuschauer, denen Heike Makatschs "Tatort"-Debüt zusagte. "Einfach mal gegen den Strom... Ich fand den Tatort gut, die Makatsch gut, die Story gut und das Dialekt ist mir ehrlich gesagt egal. Meine Meinung: MEHR DAVON!", kommentierte ein Zuschauer auf Facebook.

"Die Story war super und bis zum Schluss war der Spannungsverlauf oben. Konnte jedes Wort einwandfrei verstehen (ob in Freiburg so gesprochen wird ist völlig Banane). Auch, dass 'Tatort'-Kommissare einen Knacks haben, gehört einfach dazu", schrieb ein anderer.
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