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Germany's Next Topmodel: Julia spricht über ihr Aus


Julia über ihr GNTM-Aus
"Ich habe nicht im Entferntesten damit gerechnet"

Von t-online
Aktualisiert am 01.04.2016Lesedauer: 2 Min.
Wieder gesund: Julia am 21. März beim Photocall zur 11. GNTM-Staffel in Berlin.Vergrößern des BildesWieder gesund: Julia am 21. März beim Photocall zur 11. GNTM-Staffel in Berlin. (Quelle: dpa-bilder)
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Sie war eine der Favoritinnen bei "Germany's Next Topmodel", doch eine Lungenentzündung beendete Julias Traum vom Sieg: Heidi Klum musste ihrer "Verantwortung für die Mädchen gerecht werden", wie sie sagte, und die 20-Jährige aus dem Rennen nehmen. In der "Bild"-Zeitung spricht sie nun über ihren Rauswurf.

Sie habe "nicht im Entferntesten damit gerechnet", dass sie an diesem Tag würde gehen müssen, erzählt Julia. "Ich war mir ziemlich sicher, dass ich noch die ein oder andere Woche in der Villa verbringen würde, denn ich habe eigentlich nur positive Kritik von der Jury bekommen. So kann man sich täuschen."

Als Heidi Klum ihr die Entscheidung mitteilte, habe sie das gar nicht begreifen können, so Julia. "Ich denke, gerade weil es für mich so überraschend kam, war es noch ein größerer Schock."

"Ich war so unglaublich traurig"

Auch ihre Mitstreiterinnen seien geschockt gewesen. "Als die anderen Models von der Entscheidung nach Hause kamen, haben erstmal alle geheult", erinnert sie sich. "Ich war so unglaublich traurig." Das Abschiednehmen sei ihr sehr schwer gefallen. "Man kann sich als Außenstehender gar nicht vorstellen, wie sehr man in so einer Gruppe zusammenwächst. Aber die Jury hat sich die Entscheidung anscheinend sehr gut überlegt."

"Ihr werdet auf jeden Fall von mir hören"

Mit "Germany's Next Topmodel" hat es zwar nicht geklappt, aber davon will sich die Hamburgerin nicht entmutigen lassen: "Ich denke, in der nächsten Zeit werde ich auf jeden Fall einiges starten - so lange es möglich ist", kündigt Julia an. "Ich bin ja auch nicht mehr 16. Ich sehe das ganz realistisch. Aber ihr werdet auf jeden Fall von mir hören."

Auch auf Facebook meldete Julia sich zu Wort: "Das war so schwer zu begreifen und ich war und bin echt gut traurig, dass ich gehen musste", schrieb sie dort.
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