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Wer wird Millionär?: Dieser Kandidat verzockt 63.500 Euro


Nomen est omen: Student verzockt 63.500 Euro

Von t-online
Aktualisiert am 05.04.2016Lesedauer: 2 Min.
Nico Kubach ging bei "Wer wird Millionär?" volles Risiko.Vergrößern des BildesNico Kubach ging bei "Wer wird Millionär?" volles Risiko. (Quelle: RTL)
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Nico Kubach ging bei der ersten "Wer wird Millionär?"-Ausgabe nach Ostern volles Risiko - wurde aber leider nicht belohnt. Weil er sich auf sein Gespür für Namen verließ, verzockte der Student 63.500 Euro.

In der Sendung vor Ostern hatte sich Kubach souverän durch die unteren Fragen gequizzt und stieg daher mit drei Jokern bei der 32.000-Euro-Frage ein. Die meisterte er auch noch recht gekonnt, ebenso die folgende, für die er den Zusatzjoker zu Hilfe nahm.

Dann wollte Günther Jauch für 125.000 Euro wissen: "Wer ließ sich 1783 ein Verfahren zur Herstellung von mit Kohlensäure versetztem Mineralwasser patentieren? - A) Jean Perrié, B) Juan Fant, C) Jack Peps, oder D) Jacob Schweppe."

Der 26-Jährige war völlig ahnungslos. Eine Radiologin als Telefonjoker konnte nicht weiterhelfen, der verbliebene 50:50-Joker reduzierte die Möglichkeiten auf A) Jean Perrié und D) Jacob Schweppe. Doch die Erleuchtung blieb weiter aus.

"Halte den Namen für unrealistisch"

Obwohl er sich fest vorgenommen hatte, nicht zu zocken, wollte sich Kubach offensichtlich nicht mit den erspielten 64.000 Euro zufrieden geben. Nach kurzem Zögern gab er sich einen Ruck und entschied sich für Antwort A). Seine einzige Begründung für diesen Schuss ins Blaue: "Schweppe halte ich als Namen für diese Zeit einfach nicht für realistisch."

Damit lag er allerdings daneben und musste schwer schockiert zu Kenntnis nehmen, dass die korrekte Antwort tatsächlich Jacob Schweppe gewesen wäre, nach dem auch die Getränkemarke "Schweppes" benannt ist. Da er die Risikovariante gewählt hatte, krachte Kubach auf magere 500 Euro runter.

Sogar Jauch ging das Scheitern des sympathischen jungen Mannes sichtlich zu Herzen. "Nicht traurig sein. Sie holen sich das Geld irgendwann auf andere Weise", gab er dem Kandidaten noch mit auf den Weg und erklärte im Anschluss ein wenig bedröppelt: "Ich konnte mich richtig gut in ihn reinversetzen."

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