t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeUnterhaltungTVWer wird Millionär?

Wer wird Millionär?: Zwei Joker für Manuel Neuer und Lady Gaga


Nichts gewusst, trotzdem 16.000 Euro gewonnen

Von t-online
Aktualisiert am 31.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

So etwas gab es noch nie bei

Grund für diese glückliche Konstellation waren die besonderen Spielregeln der 1250. WWM-Sendung. So gab es statt der gewohnten Joker drei Prominente, die die Teilnehmer zwei Mal um Hilfe bitten konnten: Moderatorin Sonja Zietlow, Fußballexperte Waldemar Hartmann und Millionengewinner Ralf Schnoor. Eine Sicherheitsstufe gab es nicht.

"Glücksrad" ermittelt Betrag der Einstiegsfrage

Wer es auf den Ratestuhl schaffte, durfte an einem "Glücksrad" drehen und den Betrag ermitteln, bei dem die Frageleiter für ihn begann. Der lag zwischen 500 und 125.000 Euro. Bei Ann-Katrin Romer waren es 16.000 Euro.

Die Frage lautete: "Welche beiden Promis konnten an Ostern dieses Jahres den gleichen runden Geburtstag feiern?" - A) Manuel Neuer & Lady Gaga B) Mesut Özil & Rihanna C) Mats Hummels & Pink D) Jogi Löw & Madonna. Da die Kandidatin die Antwort nicht wusste, wählte sie Sonja Zietlow als Joker.

Zwei Joker für eine Frage

Doch auch Frau Zietlow wusste die Antwort nicht. Also bat Ann-Katrin Romer Ralf Schnoor um Hilfe. Er wusste immerhin, dass Manuel Neuer dieses Jahr 30 geworden ist und Lady Gaga ähnlich alt ist. Und lag richtig.

Als die Kandidatin danach auch die 32.000-Euro-Frage nicht beantworten konnte, stieg sie aus. Denn die zwei Joker die ihr zustanden, waren ja bereits verbraucht. Und bei einer falschen Antwort wäre sie auf Null gefallen. Trotzdem nahm sie 16.000 Euro mit nach Hause - so leicht wie es in der WWM-Geschichte zuvor noch niemandem gelungen war.

Keine Spannung beim Jubiläum

Alle 190 Studiogäste hatten in dieser Jubiläumssendung die Chance, zu Günther Jauch auf den Quizstuhl zu kommen. Sie hatten sich speziell für diese Show beworben und spielten alle die anfänglichen Auswahlfragen.

Dennoch kam keine Spannung auf. Die Fluktuation der Kandidaten auf dem Ratestuhl war mit insgesamt fünf innerhalb von zwei Stunden zu hoch. Pro Kandidat wurden wegen der höheren Einstiegssummen zu wenig Fragen gespielt und wegen der Gefahr, bei einer falschen Antwort alles zu verlieren, war die Risikobereitschaft gleich Null.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website