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Schlag den Star: Tänzer gegen Handballer - Wolff lässt Sinato keine Chance


"Schlag den Star"
Tänzer gegen Handballer: Massimo Sinató bleibt chancenlos gegen Andreas Wolff

Von t-online
Aktualisiert am 18.09.2016Lesedauer: 2 Min.
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Profi-Tänzer gegen Profi-Handballer: Bei "Schlag den Star" traten am Samstagabend Massimo Sinató und Andreas Wolff gegeneinander an. In der Gunst der Zuschauer war das Duell schnell entschieden. Im TV dauerte es bis zum zwölften Spiel.

Massimo Sinató, TV-Zuschauern von "Let's Dance" bekannt, kam bei den ProSieben-Zuschauern nicht besonders gut an, wie an den Reaktionen während der Show abzulesen war. Auf Twitter wurde ihm von einigen Kommentatoren sogar der wenig freundliche Spitzname "Hassimo" verpasst.

"Das zweite Spiel ist noch nicht vorbei und ich kann Massimo schon jetzt nicht mehr ertragen", lautete beispielsweise ein Tweet. In einem anderen war zu lesen, er sei ein "Selbstdarsteller".

Auch dass er immer wieder den Blickkontakt zu seiner Frau, Model Rebecca Mir, suchte, die ihn im Publikum unterstützte, ging einigen Zuschauern gewaltig auf die Nerven.

Massimo beginnt stark - und lässt dann stark nach

Dabei hatte der Profi-Tänzer in den ersten beiden Spielen noch die Nase vorne. Doch beim Körbewerfen mit dem Medizinball musste er sich erwartungsgemäß dem muskulösen Handballtorwart geschlagen geben. Auch das sich ewig hinziehende Angry-Birds-Spiel (mit einer Riesenschleuder Stoffvögel auf Stoffschweine schleudern) ging an Wolff.

Sinató gab sich danach alle Mühe - doch das zahlte sich nicht aus. Ob es um Bierkistenstapeln, Beachvolleyball oder "Blamieren oder Kassieren" ging, immer hatte er das Nachsehen. Erst beim Quiz "Was passt nicht?", als er schon mit 33:3 zurücklag, konnte er noch einmal punkten.

Doch auch Spiel zehn ("Speedcourt": zehnstellige Zahlen merken) und elf ("Blind pinnen": blind einen Punkt auf der Pinnwand treffen) entschied Handballer Wolff wieder für sich. Beim zwölften Spiel "Wo liegt was?", bei dem die beiden Orte auf einer Europakarte zuordnen sollten, hatte er einen Matchball. Und den verwandelte er. Mit 66:12 Punkten setzte Wolff sich klar durch und gewann damit 100.000 Euro.

"Er ist ein verdammt harter Gegner"

"Der Kleine war dem Großen immer dicht auf den Fersen, aber am Ende hat's dann eben nicht gereicht. Er ist einfach ein verdammt harter Gegner", kommentierte Sinató seine Niederlage.

"Ich war vor der Sendung schon ein bisschen nervös, und insbesondere als ich die ersten beiden Spiele verloren habe, und das recht deutlich, habe ich mich nicht so gut gefühlt", resümmierte Andreas Wolff. "Ich habe mich aber immer wieder aufrappeln können und hatte in Massimo in meinen Augen einen sehr starken Gegner. Ich glaube, dass alle Entscheidungen sehr knapp waren und dass vielleicht so ein bisschen das Glück dann den Ausschlag in meine Richtung gegeben hat."

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