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"Höhle der Löwen": Scuddy, Earebel und Marvel Boy buhlen um Geld


"Die Höhle der Löwen"
Gründer verlangen nur einen Euro von den "Löwen"

Von t-online
Aktualisiert am 25.10.2016Lesedauer: 2 Min.
Genau einen Euro für zehn Prozent Firmenteile wollen die "Scuddy"-Gründer. Ob sich die Löwen für diesen Sparpreis begeistern lassen?Vergrößern des BildesGenau einen Euro für zehn Prozent Firmenteile wollen die "Scuddy"-Gründer. Ob sich die Löwen für diesen Sparpreis begeistern lassen? (Quelle: VOX/Bernd-Michael Maurer)
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Die Ausgabe von "Die Höhle der Löwen" am Dienstag (25. Oktober) wird mit einem Novum aufwarten. Denn die Gründer Tim Ascheberg (34) und Jörn Jacobi (32) wollen für zehn Prozent ihrer Firma nicht mehr als genau einen einzigen Euro.

Die beiden Maschinenbauer haben den Scuddy, einen elektrisch betriebenen Dreiachsenroller, entwickelt, der sich zu einem Würfel zusammenklappen und dann einfach transportieren lässt. Der Akku lässt sich herausnehmen und an einer gewöhnlichen Steckdose aufladen.

Um ihr Produkt größer vertreiben und vermarkten zu können, setzen Ascheberg und Jacobi auf das Know-How und das Netzwerk der "Löwen". Das ist ihnen so viel wert, dass sie dafür ein Zehntel ihres Unternehmens für den symbolischen Preis von einem Euro einem Investor überlassen würden. Aber wie werden die "Löwen" die Erfolgschancen des Scuddys einschätzen?

Die Gründer

  • Wizardo: Dr. Steffen Oppermann (39) kreiert Gesichtsmasken aus Latex für Karneval, Halloween und Kostümpartys. Angebot: 85.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile.
  • my CHIPSBOX: Die Lebensmitteltechnikerin Ebru Kaynak und ihr Mann Erol kombinieren selbst produzierte Bio-Kartoffelchips und luftgetrocknete Gemüsechips in einer speziellen Box, die die Knabberei vor dem Zerbröseln schützt. Angebot: 200.000 Euro für 12,5 Prozent Firmenanteile.
  • Filii-Barefoot: Brigitte (42) und Thorsten Weiß (40) haben einen speziellen Kinderschuh entwickelt, der nur schützt und nicht stützt und so ein natürliches Laufgefühl wie beim Barfußlaufen vermittelt. Das stärke den Gleichgewichtssinn und fördere den Muskel- und Sehnenaufbau. Angebot: 125.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile.
  • Scuddy: Der elektrisch betriebene Dreiachsenroller der Maschinenbauer Tim Aschenberg (34) und Jörn Jacobi (32) lässt sich zu einem kleinen Würfel zusammenklappen und so einfach transportieren. Der Akku kann herausgenommen und an einer normalen Steckdose aufgeladen werden. Angebot: Ein Euro für zehn Prozent Firmenanteile.
  • Marvel Boy: Der Schweizer Matthias Gehring (37) hat einen Sechs-Achsen-Roboterarm gebaut, der in Verbindung mit einer Softeis-Maschine selbstständig Eis zapfen kann. Angebot: 250.000 Euro für 30 Prozent Firmenanteile.
  • Earebel: In die Mützen der begeisterten Hobby-Sportler Dietmar Hirsch (39) und Manuel Reisacher (35) sind Kopfhörer mit Freisprecheinrichtungen integriert. Angebot: 125.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile.
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