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Mario Barth: "Das sind zwei Welten, die ich komplett trenne"


Mario Barth über sein Liebesleben
"Das sind zwei Welten, die ich komplett trenne"

t-online, Ricarda Heil

28.10.2016Lesedauer: 2 Min.
Mario Barth auf der Bühne für sein Programm "Männer sind bekloppt, aber sexy".Vergrößern des BildesMario Barth auf der Bühne für sein Programm "Männer sind bekloppt, aber sexy". (Quelle: Sebastian Drüen)
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Niemand redet so viel von seiner Freundin wie Mario Barth. Auch in seinem aktuellen Programm "Männer sind bekloppt, aber sexy" dreht sich nahezu alles um seine bessere Hälfte. Doch keiner kennt sie. Denn seit Beginn seiner Karriere versucht der Berliner Comedian Job und Liebe zu trennen.

"Die Freundin auf der Bühne ist meine Show-Freundin. Mein Privatleben halte ich aus der Öffentlichkeit raus", erzählt Mario Barth im Interview mit t-online.de. "Ich liebe meinen Job, aber wenn ich Feierabend habe, dann habe ich ganz klassisch Feierabend. Das sind zwei Welten, die ich komplett trenne."

Seine Fans seien an seinem Privatleben gar nicht interessiert. "Sie wollen einfach nur zwei Stunden in meiner Show sitzen, abschalten und sich kaputtlachen. Die wollen die Realität nicht hören", ist sich der 43-Jährige sicher.

"Für einige Menschen ist das Privatleben der Job"

"Ich kann das jedem anderen Künstler nur empfehlen." Doch Paare wie Lucas Cordalis und Daniela Katzenberger oder auch die Lombardis sehen das anders. "Für einige Menschen ist das Privatleben der Job. Heute gibt es Menschen, die sind für ihr Privatleben berühmt."

"Früher musste man die Stars im TV gar nicht mit einer Bauchbinde untertiteln, denn man wusste, wer das ist. Er war ja schließlich prominent. Wenn Otto Waalkes im Fernsehen war, stand doch nicht unten drunter: 'Otto Waalkes (Komiker)'."

"Heute ist jeder prominent"

Heute gibt es neben Comedians, Schauspielern und Musikern auch Promis ohne richtige Bezeichnung. Denn Stars wie die Wollnys, die Geissens oder die Yottas sind nur berühmt, weil sie sich von einem Kamera-Team rund um die Uhr begleiten lassen. Sie stehen nicht wegen ihrer Musik oder Schauspielerei in der Öffentlichkeit, sondern mit ihrem Privatleben.

"Heute ist ja jeder prominent. Und die sind dann nur berühmt, weil sie in der Boulevard-Presse stattfinden", so Barth. "Es ist deren Job zu sagen: 'Ja, ich trinke wieder', 'Ich bin wieder verliebt', 'Ich bin wieder getrennt', 'Jetzt spricht er', 'Jetzt spricht sie', 'Jetzt spricht die Haushälterin'."

Mario Barth hingegen will davon Abstand nehmen. Der Comedian geht lieber auf Tour: http://www.mario-barth.de/

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