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Tag 4 im Dschungelcamp 2017: Kandidaten machen RTL Ärger


Ärger wegen nasser Klamotten
Dschungelcamper drohen RTL mit Streik

t-online, Christina Kühnel

17.01.2017Lesedauer: 2 Min.
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Bislang ging es im Dschungelcamp noch einigermaßen friedlich zu. Doch in der Sendung am Montag wurde es hitzig. Allerdings krachte es nicht zwischen den Campern untereinander. Nein, die Bewohner begehrten gegen RTL auf. Grund für den Ärger: nichts weiter als ein paar nasse Klamotten.

Doch von vorne. In der vierten Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" wurden die beiden bisher getrennten Lager Base Camp und Snake Camp zusammengelegt. Um für einen einheitlichen Look aller Camper zu sorgen, bekam das Team Snake Camp - bestehend aus Kader Loth, Florian Wess, Jens Büchner, Hanka Rackwitz, Fräulein Menke und Thomas Hässler - neue Kleidungsstücke in den Farben des Base Camp verpasst. Dessen Bewohner hingegen mussten ihre müffelnden, nassen Klamotten behalten.

Das passte dem Team um Marc Terenzi, Markus Majowski, Sarah Joelle Jahnel, Gina-Lisa Lohfink, Alexander "Honey" Keen und Nicole Mieth gar nicht. Empört marschierten die Bewohner ins Dschungeltelefon und drohten mit Streik. Besonders lautstark stellte Markus seine Forderungen. Neue Klamotten müssten her, sonst handle es sich um eine Ungleichbehandlung zwischen den Teams und damit um eine Regelwidrigkeit. "Ihr könnt auch darauf warten, dass sechs Leute streiken. Und damit ist die Sache beendet", drohte er. Als Kompromiss bot er an, dass man sich auch mit ein paar neuen Handtüchern und T-Shirts zufrieden geben werde.

"Ein Tritt in den Hintern"

Dann zogen sich die Camper zurück, um mit ausgeschalteten Mikros die weitere Strategie zu besprechen und RTL die Chance zu geben, ihre Forderungen zu erfüllen. Doch beim Sender zeigte man sich erwartungsgemäß hart. Marc versuchte seine Mitbewohner zu besänftigen: Klar sei die ungleiche Kleidungsverteilung "ein Tritt in den Hintern". Doch so sei nun mal das Spiel. Markus und Honey versuchten dem gebürtigen Amerikaner dagegen klarzumachen, dass Streiks und Gewerkschaften wichtige gesellschaftspolitische Instrumente seien.

Schließlich setzte sich auch Marc im Dschungeltelefon noch einmal vehement für sein Team ein und forderte zumindest neue Handtücher und Strumpfhosen. Wozu seine Mitcamper die bräuchten oder ob der Nicht-Muttersprachler da vielleicht etwas falsch verstanden hatte, blieb unklar. Doch auch angesichts dieser ungewöhnlichen Forderungen zeigte sich RTL unnachgiebig. Auch Gina-Lisa biss mit ihrem Kompromissvorschlag, die Klamotten der Base-Camp-Bewohner zumindest zu waschen, auf Granit.

Gina-Lisa als Streikbrecherin?

Irgendwann erkannte die Ex-"Topmodel"-Kandidatin dann, dass da nichts zu holen war - und erklärte mürrisch, dann werde sie eben selbst waschen müssen. Es scheint also, als hätten sich die Camper in ihr ach, so ungerechtes Schicksal gefügt. Vielleicht ist Gina-Lisa aber auch einfach nur eine gemeine Streikbrecherin.

Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de

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