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Dschungelcamp 2017: Honey kneift - und Jens Büchner platzt der Kragen


Dschungelprüfung verweigert
Wegen Honey schwillt den Dschungelcampern der Hals

Von t-online
Aktualisiert am 23.01.2017Lesedauer: 4 Min.
Hanka, Thomas und Kader in ihren Boxen.Vergrößern des BildesHanka, Thomas und Kader in ihren Boxen. (Quelle: RTL/Stefan Menne)
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Ach, Honey, was war das denn? Zur Prüfung "Grausstellung" sollten an Tag zehn im Dschungelcamp alle verbliebenen Promis gemeinsam antreten. Doch Alexander "Honey" Keen kniff - und vermasselte den anderen damit die Chance auf Sterne. Kein Wunder, dass seine Mitcamper daraufhin einen dicken Hals bekamen.

Die Dschungelcamper mussten sich bei der Prüfung jeweils in eine Box setzen, aus der nur ihr Kopf herausschaute. Dann sollten sie Begriffe buchstabieren - jeder nacheinander einen Buchstaben des Wortes. Dass in die Boxen diverse Tierchen geschüttet werden sollten, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, versteht sich von selbst. Doch die Prüfung war schon zu Ende, bevor sie überhaupt angefangen hatte - wegen Honey.

"Für meinen Hals ist das zu eng"

Als Honey in seine Box gesetzt wurde und die Ranger den Kragen um seinen Hals befestigen wollten, wurde es dem Model zu viel. "Ich kann hier nicht drin bleiben, das ist zu eng. Ich mache das nicht", jammerte er und befreite sich aus der Box. Während die anderen Camper sich in ihr Schicksal fügten, stakste Honey zu Sonja Zietlow und Daniel Hartwich zurück. "Es tut mir echt leid, aber momentan kriege ich eh schlecht Luft und für meinen Hals ist es eh zu eng", erklärte er den Moderatoren und wünschte seinen Mitcampern viel Glück. Doch weit gefehlt: Wenn er aufgebe, werde es keine Prüfung geben und alle Sterne seien verloren, stellten Zietlow und Hartwich klar.

Doch Honey blieb hart - was bei seinen Mitcampern nicht gerade auf Begeisterung stieß: "Ne, Honey, das ist nicht dein Ernst. Bitte versuche es doch wenigstens", flehte Hanka Rackwitz. Honey versuchte aber, sich weiter rauszureden: Bei ihm sei der Kragen enger als bei den anderen, die Mädchen hätten einen schmaleren Hals, deshalb würde es sie nicht so stören, aber er bekäme nunmal keine Luft. Alles Flehen und die Beteuerungen der anderen, dass es auszuhalten sei, brachten nichts.

Während Marc Terenzi, Jens Büchner und Thomas Häßler sich auf Honeys Seite schlugen und ihn verteidigten, konnten Hanka, Florian Wess und Gina-Lisa Lohfink seine Entscheidung nicht nachvollziehen. Klar, dass die Sache im Camp noch ausdiskutiert werden musste.

Aussprache am Lagerfeuer

Eine Aussprache am Lagerfeuer sollte die Wogen glätten. Honey versuchte dabei zunächst, sich noch einmal zu erklären: "Wie jeder gemerkt hat, das war nicht meine Übung. Ich habe eh‘ Atemprobleme durch die Bronchitis gerade. Auch wenn die Gemüter aufgeheizt sind..."

"Hast du nicht gemerkt, dass wir alle die da drin saßen, wir alle hatten Angst", konterte Hanka. "Aber doch nicht wegen einer engen Halskrause."

Florian legte nach: "Du hast mir heute persönlich die Chance auf ein Erfolgserlebnis genommen, was mich innerlich sehr verletzt hat! Du hast heute Morgen in der Runde gesagt, ich bin wieder fit für die Prüfung. Jetzt kommst du, ach meine Bronchitis. Warum hast du das heute Morgen nicht gewusst. Du hast dein wahres Gesicht gezeigt. Du bist jemand, der berechnend ist, der seine Ziele vor Augen hat und über Leichen geht. Ich hoffe, die Zuschauer sehen dieses Lachen, als du da gestanden bist, wie du gelacht hast, dieses Arrogante, von oben herab. Immer diesen extravaganten Etepetete-Typen, der jeden Schritt vorhersieht und sagt: Es darf mir nichts passieren wegen meinem Image. Aber wenn's hart auf hart kommt..."

Jens Büchner platzt der Kragen

Als das Geplänkel zwischen Hanka, Florian und Honey munter weiterging, platzte Jens Büchner schließlich der Kragen: Sie hätten abgesprochen, dass ein Nein ohne Diskussion akzeptiert werde, regte er sich auf. "Ich verstehe Flo und viele andere, dass sie sich geärgert haben. Aber das war unsere Abmachung. Ich verstehe die Diskussion nicht!" Thomas konnte dem nur zustimmen. "Was bringt uns das, wenn wir auf jemanden draufhauen."

Doch selbst Gina-Lisa, die sich bisher prächtig mit Honey verstanden hatte, war enttäuscht: "Für mich ist das Thema sehr schwierig. Ich wurde in meinem Leben schon oft mal geschlagen und auch gewürgt. Das Schlimmste ist für mich der Hals. Mich wundert’s, dass ich nicht die Erste war, die abgebrochen hat. Aber ich habe gedacht, wir sind ein Team, wir halten zusammen und wir probieren es wenigstens. Was ich schlimm finde, wo ich auch jetzt traurig bin, wo ich ein bisschen Angst habe, ob du es ehrlich meinst mit uns, oder machst du hier nur Show, kann man dir vertrauen?"

"Als du raust bist und so dreckig gegrinst hast... Wie kannst du da so dastehen und so dreckig grinsen, wo wir alle noch da eingesperrt waren", fragte sie ihn. "Viele haben gesagt, Gina nimm dich in Acht vor diesem Honey, der ist gefährlich, der macht eine Show, der will berühmt werden. Der tut sich durch euch alle profilieren. Dieses Lachen, das war ein ganz schlimmes, böses Lachen.“

Kader Loth brachte es wie immer auf den Punkt: "Okay, Leute, der hat verkackt. Wollen wir ihn umbringen? Gleich oder später?"

Versöhnung mit Gina-Lisa

Im Einzelgespräch mit Gina-Lisa versuchte Honey dann, sie wieder auf seine Seite zu ziehen. Als Kind habe er Krupphusten gehabt, erklärte er. Und das Grinsen? Er habe sein Gesicht nicht unter Kontrolle gehabt und den Kameras kein bescheuertes Bild geben wollen, so Honey. Die Versöhnung funktionierte: "Okay, ich vertraue dir", beteuerte Gina-Lisa und schloss mit ihm Frieden. "Ich kann nicht bei jeder Person denken: Die verarscht mich nur. Ich probier's. Wenn er nur eine Show macht und es nicht ernst meint, ist er ein verdammt guter Schauspieler", erklärte sie im Dschungeltelefon.

Damit könnte sie durchaus recht haben, immerhin stellte Honey mehrfach klar: "Das ist nur eine TV-Show!" Immerhin scheinen die Zuschauer noch Interesse an dem bronchitisgeplagten Camper zu haben, denn er darf einen weiteren Tag im Dschungel blieben. Dafür musste Nicole Mieth ihr Feldbett räumen.

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