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"Goodbye Deutschland": Michael Wendler rechnet mit seiner Mutter ab


"Hat meine Seele zerbrochen"
Der Wendler rechnet im TV mit seiner Mutter ab

Von t-online
14.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Michael Wendler und seine Mutter Christine Tiggemann: Das Foto entstand 2017 bei der Aufzeichnung zur Vox-Sendung "Goodbye Deutschland"Vergrößern des BildesMichael Wendler und seine Mutter Christine Tiggemann: Das Foto entstand 2017 bei der Aufzeichnung zur Vox-Sendung "Goodbye Deutschland". (Quelle: Vox/SEEMA Media)
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Bei "Goodbye Deutschland" ging es am Montag ans Eingemachte. Amerika-Auswanderer Michael Wendler zoffte sich vor laufender Kamera mit seiner Mutter Christine.

In der neuen Folge der Auswanderer-Soap besuchte der deutsche Sänger seine Mutter, um sich nach einem Jahr Funkstille mit ihr auszusprechen. Der Grund des Mutter-Sohn-Konfliktes: das liebe Geld, wie so oft.

Verletzende Schlammschlacht nach Interview

Christine hatte vor geraumer Zeit in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung ihrem Sohn vorgeworfen, sie wegen Geldmangels aus ihrer Wohnung werfen zu wollen. Michael Wendler wies damals die Vorwürfe zurück. Es kam zu einer verletztenden Schlammschlacht, bis der Kontakt zwischen den beiden völlig zum Erliegen kam.

Mutter Christine: "Ich lüge nicht"

Am Montagabend kam es dann vor laufender Kamera zu diesem Streitgespräch: "Wenn man Dinge zu besprechen hat, dann kann man das auch direkt klären und nicht über die Medien", warf der Wendler seiner Mutter vor. "Weißt du, wie ich gelitten habe? Das hat meine Seele zerbrochen."

Mutter Christine erklärte wiederum, dass ihr eine Aussage in den Mund gelegt worden sei. "Alle wissen, ich lüge nicht. Bei den Interviews saßen zwei Freundinnen mit am Tisch. Aber das habe ich nie in den Mund genommen". Eine Äußerung, die Michael Wendler offenbar kaum glauben konnte.

"Ihr geht's nur ums Geld"

Er gab sich weiter verbittert und enttäuscht. "Sie fragt nur: Wann kommt das nächste Geld? Ihr geht's nur ums Geld. Ihr geht es nicht um mich. Und das ist so krass!" Auf die Frage, ob er dazu bereit sei, sich mit seiner Mutter zu versöhnen, reagierte er ausweichend, auch wenn sich die beiden zum Abschied kurz umarmten: "Darüber muss ich erst nachdenken."

Wie der Herr, so's Gescherr

Eines steht fest: Im Bestreben, familiäre Konflikte über die Medien auszutragen, steht Michael Wendler seiner Frau Mama in nichts nach. Im Gegenteil: Er übertrifft sie noch. Gibt es etwas Geschmackloseres, als zu einem Konfliktgespräch mit der Mutter ein komplettes Kamerateam mitzunehmen?

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