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Naddel spricht Klartext: Hat sie doch keine Leberzirrhose?


Nach Schock-Diagnose
Jetzt spricht Nadja abd el Farrag Klartext

Von t-online, rix

Aktualisiert am 04.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Leidet Nadja abd el Frrag nun an Leberzirrhose oder nicht?Vergrößern des BildesLeidet Nadja abd el Frrag nun an Leberzirrhose oder nicht? (Quelle: imago)
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Mehrere Alkohol-Eskapaden, Pleite-Enthüllungen und eine Schock-Diagnose: Seit Wochen dominiert Nadja abd el Farrag die Negativ-Schlagzeilen wie keine andere. Und genau aus diesem Grund will die Ex von Dieter Bohlen jetzt endlich Klartext reden.

Sie ist pleite, tief verschuldet, todkrank und fast obdachlos. Das behauptet zumindest die Presse. Naddel sieht das jedoch anders. "Ich möchte ein paar Sachen klarstellen", sagt die 52-Jährige im Interview mit RTL-"Exclusiv".

Diagnose Leberzirrhose nur ein Verdacht

Mitte März wurde bekannt: Die Skandalnudel leidet an einer Leberzirrhose. Eine Krankheit, die hauptsächlich durch Alkoholmissbrauch verursacht wird. Jetzt, sechs Wochen später, revidiert sie ihre Aussage. Es gebe nur den Verdacht der Leberzirrhose, aber noch nicht die Diagnose. Naddel warte noch auf die Ergebnisse.

Doch das ist scheinbar nur gelogen. Denn im selben Interview sieht das ihr Freund und Berater Burkhardt Stoelck anders: Die Diagnose Leberzirrhose gebe es sehr wohl, es sei nicht nur ein Verdacht. Der Hotelier lässt Naddel seit 18 Monaten in seinem Hotel wohnen. Er ist sich sicher: "Eine Therapie würde ihr nicht schlecht tun." Denn Naddel brauche dringend Hilfe.

Angst vor Einsamkeit

"Ich bin für alles offen, aber unter Druck lasse ich mich von keinem setzen", so die Moderatorin. Im September 2015 wagte sie schon einmal den Schritt in eine Klinik. Doch nach einem einzigen Beratungsgespräch ergriff sie wieder die Flucht.

"Ich habe nur ein einziges Problem: Meine allerbeste Freundin ist meine kleine Lilly. Ich weiß nicht, wohin mit ihr." Die Rede ist von ihrem Hund, der niemals von ihrer Seite weicht. Naddel habe in der Klinik Angst vor der Einsamkeit. "Ich bin jetzt schon abgeschieden, da bin ich dann ganz allein."

Doch am Ende des Interviews realisiert auch Nadja, dass eine Klinikeinweisung der einzige Ausweg ist. "Dieses Mal mache ich es. Versprochen."

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