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Dschungelcamp 2018 – Tag 12: Daniele packt seine Familiengeschichte aus


Therapiestunde bei Natascha
Daniele Negronis traurige Familiengeschichte

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 31.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Daniele Negroni: Der Dschungelcamper kennt seinen Vater nicht.Vergrößern des BildesDaniele Negroni: Der Dschungelcamper kennt seinen Vater nicht. (Quelle: MG RTL D)
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Die meiste Zeit im Dschungelcamp ist Daniele Negroni am Rummeckern. In einem Gespräch mit Natascha Ochsenknecht offenbart er seine Familienverhältnisse.

"Meine Mutter wird schockiert sein, so dünn war ich noch nie", sagt Daniele. Nach einer kurzen Erzählung von seiner Mutter fragt Natascha ihn dann nach seinem Vater. Der DSDS-Star stellt klar: "Ich kenne meinen Vater nicht, ich habe ihn noch nie gesehen, will ihn auch nicht sehen."

20 Jahre nicht gemeldet

Natascha, bekanntermaßen ein echter Familienmensch, kann das gar nicht glauben, doch Daniele erzählt weiter: "Das Einzige, was ich weiß, ist, dass er eine kleine Pizzeria hat." Dieses Wissen habe er aber auch nur aus den Medien. Nach Danieles DSDS-Teilnahme habe sein Vater sich über Facebook gemeldet. Aber: "Da habe ich gedacht, das brauche ich nicht. Wenn man sich 20 Jahre nicht meldet, braucht man es dann auch nicht mehr zu tun."

Zu seinem Vater hat Daniele somit gar kein Verhältnis, doch auch das zu seiner Mutter war nicht immer einfach: "Ich bin froh, dass ich mich mit meiner Mama wieder verstehe. Ich bin ja im Heim, im betreuten Wohnen, aufgewachsen." Während seiner Teenagerzeit sei er in die falsche Clique geraten, habe seine Mutter böse beschimpft und dann freiwillig die Reißleine gezogen. "Dann haben wir eine Einrichtung für mich gesucht, die haben mich wieder auf einen guten Weg gebracht." Durch DSDS sei die Verbindung zu seiner Mutter wieder sehr eng geworden. "Es gibt nur eine Person, die ich für immer lieben werde, und das ist meine Mami."

"Ein Leben lang Pizza umsonst"

Dennoch lässt es Natascha keine Ruhe, dass Daniele keinen Kontakt zu seinem Vater hat: "Man sollte aber auch beiden mal die Chance geben, Mutter und Vater." Für Daniele ein schwieriges Unterfangen: "Ja, er hat sich auch entschuldigt, er hat echt bösen Scheiß gebaut, das brauch ich hier gar nicht breit treten. Er hat Dinge erzählt, die einfach nicht gestimmt haben." Dreifachmama Natascha bohrt weiter: "Aber ich würde schon wissen wollen, wer die andere Seite ist von mir. Fahr da hin." Mit einem zwinkernden Auge sagt sie außerdem: "Stell dir vor, das regelt sich alles, da kannst du dein Leben lang umsonst Pizza essen." Und wer weiß, vielleicht hat sie Daniele ja damit die Augen geöffnet.

Quelle:
- IBES-Folge vom 30. Januar 2018

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