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Unwetter über Frankfurt: Zug- und Flugverkehr zeitweise eingestellt


Heftiges Unwetter
Zug- und Flugverkehr in Hessen zeitweise eingestellt

Von dpa, cwe

Aktualisiert am 15.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Dunkle Wolken über Frankfurt am Main (Hessen).Vergrößern des BildesDunkle Wolken über Frankfurt am Main (Hessen). (Quelle: Michael Bauer/dpa-bilder)
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Ein heftiges Unwetter sorgt in Hessen für Chaos. Im Raum Frankfurt musste der Schienenverkehr zeitweise gestoppt werden. Auch auf Deutschlands größtem Flughafen kommt es zu massiven Problemen.

Der Bahnverkehr wurde am Nachmittag für rund eine halbe Stunde ausgesetzt. Auch auf dem Vorfeld des Frankfurter Flughafens ruhte die Arbeit. Es kam zu Verspätungen und Ausfällen. Die Frankfurter Feuerwehr berichtete via Kurznachrichtendienst Twitter zunächst von etwa 160 Einsätzen wegen des Unwetters. Dabei handele es sich vor allem um umgestürzte Bäume und Wasser in Gebäuden.

Der Zugverkehr wurde im Raum Frankfurt um 14.47 Uhr gestoppt, wie ein Bahnsprecher sagte. Um 15.20 Uhr sei er dann wieder langsam angerollt. Bis man wieder im Regelbetrieb sei, werde es aber noch eine Weile dauern. Über Schäden sei ihm bislang nichts bekannt, sagte der Sprecher.

Über 20 Flug-Annullierungen

Am Flughafen war der Betrieb vorübergehend ebenfalls eingestellt. Flugzeuge, die noch in der Luft waren, hatten zwar noch die Möglichkeit, in Frankfurt zu landen. Sie wurden dort aber nicht abgefertigt, um die Vorfeldmitarbeiter auf dem größten deutschen Verkehrsflughafen nicht zu gefährden.

Auf seiner Website warnte der Flughafenbetreiber Fraport, es könne witterungsbedingt zu einzelnen Flugausfällen kommen. Passagieren wurde geraten, sich mit ihren Airlines in Verbindung zu setzen und frühzeitig anzureisen. Nach ersten Informationen gab es mehr als 20 Annullierungen sowie zahlreiche Verspätungen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für das Rhein-Main-Gebiet eine amtliche Unwetterwarnung der Stufe drei im vierstufigen Warnsystem herausgegeben. Voraussichtlich bis 16 Uhr müsse mit schwerem Gewitter, orkanartigen Böen und Starkregen gerechnet werden, hieß es.

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