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Wetter: Samstag drohen Starkregen und Gewitter


Sehr wechselhaft
Sonne, Regen Sturm - am Wochenende gibt es von allem etwas

Von wetter-info
Aktualisiert am 30.09.2016Lesedauer: 2 Min.
WettervorhersageVergrößern des BildesSpätestens jetzt ist es Zeit, den Regenschirm rauszusuchen. (Quelle: dpa)
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Das Traumwetter der vergangenen Tage hält sich leider nicht über das lange Wochenende. Es wird insgesamt ziemlich wechselhaft, sagt Heiko Wiese von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Und für Samstag warnt der Meteorologe vor Starkregen im Südwesten.

Am Freitag ist das Wetter dreigeteilt. In Richtung Schwaben und Südbayern können sich die Menschen über spätsommerliche 20 bis 25 Grad und viel Sonne freuen. Am wärmsten wird es in Niederbayern und am Hochrhein.

Stürmische Böen an den Küsten

Dunkle Regenwolken hängen dagegen in der Region von Vorpommern, Brandenburg bis hin zu Pfalz und Eifel am Himmel. Immer wieder fällt Regen, aber nicht in dramatischen Mengen. Für die Natur ist das wegen der großen Trockenheit auf jeden Fall sehr gut, so der Meteorologe. Es ist auch deutlich kühler: Die Temperaturen reichen von 12 bis 15 Grad in den Mittelgebirgen von NRW und Rheinland-Pfalz bis zu 21 Grad im Süden Brandenburgs.

Ein Mix aus Sonne und Wolken ist schließlich im Norden und Nordweste zu erwarten. Es wird ziemlich windig, an den Küsten wehen starke bis stürmische Böen. Hier steigt das Quecksilber auf 16 bis 20 Grad.

Am Samstag zieht das Regengebiet von Freitag in Richtung Südosten. Im Süden Bayerns beginnt der Tag noch recht sonnig, von Sachsen bis zum Oberrhein hingegen wird wenig Sonne zu sehen sein. Während das Regengebiet über das Land zieht, kann es im Südwesten und in der Mitte zu Starkregen und Gewittern kommen. "Innerhalb von zwölf Stunden können mehr als 30 Liter pro Quadratmeter fallen", sagt Wiese.

Freundlicher sieht es im Norden aus. Dort sind kaum Schauer zu erwarten und der Wind lässt auch nach. Die Temperaturen gleichen sich an und reichen dann von 14 bis 22 Grad. "Das ist jahreszeitgemäß", so der Meteorologe.

Montag schöner als Sonntag

Recht ungemütlich wird der Sonntag. Mehrere Tiefdruckgebiete ziehen durch das gesamte Land. Allerdings ist der Himmel "nicht dauerhaft dicht", so Wiese. Sondern es wechseln sich Sonne, Wolken, Schauer und Gewitter ab. Dazu ist es ziemlich windig, "aber nicht stürmisch". 12 bis 16 Grad werden erreicht.

Der Feiertag am Montag wird deutlich freundlicher. Abgesehen von einzelnen Schauern im Osten scheint viel die Sonne und es bleibt trocken. Am besten sieht es von Schleswig-Holstein bis Baden-Württemberg aus. Trotzdem gehen die Temperaturen erneut nicht über 12 bis 18 Grad hinaus.

Bodenfrost möglich

Vorsicht: In den Nächten auf Montag und Dienstag ist der Himmel oft klar, in den Mittelgebirgen und am Alpenrand kann es leichten Bodenfrost geben. An den Küsten bleibt es mit 13 bis 10 Grad nachts mild.

Zum Schluss noch ein kleiner Ausblick auf die neue Woche: "Ruhige Witterung, keine Unwettergefahr": Die Meteorologen erwarten freundliches Herbstwetter mit einer Mischung aus Sonne und Wolken. Es herrscht leichter Hochdruckeinfluss. Die Temperaturen bleiben im Südosten wohl unter 15 Grad, im Rhein und im Münsterland geht es rauf auf 20 Grad.

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