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Wetter: "Eine Woche schmuddeliges Herbstwetter" steht bevor


Nur noch seltene Sonnenabschnitte
"Eine Woche schmuddeliges Herbstwetter" steht bevor

wetter-info, rev

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Trübe Aussichten in einem Wald in Kassel: Auch in der kommenden Woche wird es immer wieder neblig.Vergrößern des BildesTrübe Aussichten in einem Wald in Kassel: Auch in der kommenden Woche wird es immer wieder neblig. (Quelle: dpa)
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Es war ein kurzes Gastspiel, das der goldene Oktober an diesem Wochenende gegeben hatte. Schon zu Beginn der neuen Woche wird von dem Zwischenhoch kaum noch etwas zu spüren sein. Stattdessen erwarte uns "eine Woche schmuddeliges Herbstwetter - nass, grau und trüb", sagt Maria Frädrich von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Ein Atlantik-Tief schickt der Meteorologin zufolge am Montag neue Fronten von Westen nach Deutschland. Nach einem noch trockenen Vormittag darf sich deshalb vor allem der Westen und Südwesten auf einen verregneten Tag einstellen.

Etwas schöner sieht es noch in anderen Regionen aus: Dort könnte es auch immer wieder einmal tröpfeln. Doch nachdem sich der morgendliche Nebel verzogen hat, lugt hier gelegentlich auch die Sonne hervor. Mit vier bis fünf Sonnenstunden werden die Gegenden um Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen am besten bedient. Die Temperaturen liegen bei 10 bis 14 Grad im Nordosten und bei 13 bis 19 Grad im restlichen Land.

In der Nacht auf Dienstag wandert das Regengebiet weiter in den Osten. Zugleich dauert es länger als in den vorangegangenen Tagen, bis sich der Nebel aufgelöst hat. Dann gibt es bundesweit etwas Sonne, wobei die wolkigen Abschnitte bei Temperaturen von 11 bis 16 Grad deutlich überwiegen.

Schneefall in höheren Lagen

Am Mittwoch sorgt laut Frädrich die nächste Tiefdruckfront für einen "größtenteils wolkenverhangenen und regnerischen Tag". Die Temperaturen gehen weiter nach unten: Bundesweit 6 bis 13 Grad sind dann der Standard für die kommenden Tage.

Zudem kann es in den höchsten Lagen immer wieder ein wenig schneien. In den Alpen ist davon hauptsächlich die Zugspitze betroffen, im Harz liegt die Schneefallgrenze bei 1000 und in den sonstigen Gebirgen bei etwa 1500 Metern.

Genauso kühl, wolkenreich und verregnet geht es am Donnerstag und Freitag weiter. Lediglich Menschen im Nordosten dürfen sich über längere trockene Abschnitte mit etwas Sonne freuen. Insgesamt nimmt die Regenneigung jedoch erst ab dem Wochenende wieder ein wenig ab.

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