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Wetter aktuell: Kleine Störung im trockenen Winterwetter-Traum


Kleine Störung im Winterwetter-Traum

Von wetter-info
Aktualisiert am 23.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Winterberg: Sonniges Winterwetter hat zahlreiche Ski- und Snowboardfahrer ins Sauerland gelockt.Vergrößern des BildesWinterberg: Sonniges Winterwetter hat zahlreiche Ski- und Snowboardfahrer ins Sauerland gelockt. (Quelle: dpa)
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In der neuen Woche bleibt der Hochdruckeinfluss bestehen, allerdings sind "Umgruppierungen und Störungen" möglich, sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Montag zieht ein kleines Tief aus Nordwesten herein und sorgt vorübergehend für etwas Niederschlag.

Zäher Hochnebel

Im Süden strahlt weiterhin meistens die Sonne. Allerdings bleiben die zähen Nebel- und Hochnebelfelder bestehen.

Zu den Temperaturen: höchstens -7 Grad im Südosten und bis +6 Grad an der Nordsee. Auch im Alpenraum können die Werte aufgrund der milden Höhenluft bis +6 Grad hochgehen.

Viel Sonne im Süden

Über sehr viel Sonne können sich am Dienstag die Menschen im Schwarzwald und in den Alpen freuen. Auch im übrigen Land scheint zeitweise die Sonne. Nur im Osten und anfangs auch in der Mitte hängen dicke Wolken am Himmel. Örtlich kann es nieseln oder etwas Schneegriesel fallen, dort besteht die Gefahr von Glätte.

Die Temperaturen reichen von Werten knapp unter 0 im Südosten und bis +6 Grad im Nordwesten.

Am Mittwoch ist es von Sachsen bis zur Ostsee überwiegend stark bewölkt oder trübe, aber weitgehend trocken. In den übrigen Regionen wird es nach Nebel heiter bis wolkig, meist bleibt das Wetter niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen bei -3 Grad im Raum Passau bis +5 Grad auf Sylt.

Es wird windiger

Bis zum Freitag ist nicht mit nennenswerten Niederschlägen zu rechnen. Unter Hochdruckeinfluss ist es teils sonnig, teils bewölkt durch Hochnebel. Auch die Temperaturen ändern sich kaum. Allerdings kann der Wind in einigen Regionen zulegen, am Alpenrand könnte sich leichter Föhn einstellen.

Im Nordwesten Deutschlands wird es langsam windiger, denn es nähern sich vom atlantischen Ozean Tiefdruckgebiete, die versuchen, gegen die Hochdruckdominanz anzukämpfen.

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