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Wettervorhersage: Am Mittwoch fallen die ersten Flocken


Mittwoch fallen die ersten Flocken

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Autofahrer müssen sich in den Mittelgebirgsregionen auf glatte Straßen einstellen.Vergrößern des BildesAutofahrer müssen sich in den Mittelgebirgsregionen auf glatte Straßen einstellen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Novemberwetter löst den Goldenen Oktober ab: Zum Mittwoch "gelangt für die Jahreszeit deutlich zu kalte Luft zu uns", sagt Dennis Dalter von MeteoGroup gegenüber wetter.info.Es wird ungemütlich nasskalt, und in den nördlichen Mittelgebirgen fallen sogar bis in tiefe Lagen die ersten Schneeflocken.

Bereits in der Nacht regnet es verbreitet, in Bayern und Thüringen auch ergiebig. Von der Eifel über das Sauerland, den Harz und Thüringer Wald bis ins Westerzgebirge sinkt dabei die Schneefallgrenze auf 300 bis 500 Meter Höhe.

Schnee taut schnell weg

Örtlich ist am Mittwochmorgen sogar bis in Tallagen Schneefall möglich. "Da die Böden aber noch warm sind, wird der schnell wegtauen", sagt Dalter. Lediglich im Bergland bei Werten um die 0 Grad ist stellenweise auf Straßenglätte durch Schnee und Eis zu achten.

Oberhalb von 500 Metern kann es in den besagten Mittelgebirgsregionen auch im Tagesverlauf zu Schneeregen und leichtem Schneefall kommen, der die Straßen glatt werden lässt. "In den Gipfellagen im Oberharz, den Kammlagen des Thüringer Waldes wird es auf jeden Fall weiß", so der Meteorologe.

Doch das frühwinterliche Wetter ist nur ein Intermezzo. Bereits am Donnerstag steigt die Schneefallgrenze wieder über 1000 Meter Höhe an.

Viel zu frisch für Oktober

Im Rest des Landes geht es am Mittwoch meist trüb zu und vor allem in der Nordhälfte auch sehr nass. Denn im Laufe des Tages zieht das Niederschlagsgebiet von der Mitte Richtung Norden. Besonders in Berlin und Brandenburg kann es dann sehr viel regnen. "Sonnige Ecken gibt es höchstens in Oberschwaben und am Bodensee", so Dalter.

Die Temperaturen sind besonders in der Mitte des Landes mit 3 bis 5 Grad äußerst frisch. In Bayern und Baden-Württemberg herrschen 5 bis 8 Grad. An der Ostsee kann es hingegen auf bis zu 10 Grad hochgehen, ebenso im Süden am Bodensee.

Regen und dicke Wolken

Am Donnerstag liegt die kältere Luft dann vor allem über der Südwest-Hälfte. Hier werden nur noch 4 bis 5 Grad erreicht. Im Nordosten ist es im Vergleich dazu etwas milder bei 8 bis 10 Grad im äußersten Osten. Auch an der Ostsee kann es mit 10 bis 12 mild werden. Hier sind auch ein paar sonnige Abschnitte mit dabei.

Auch am Freitag bleibt uns das sehr feuchte und kalte Wetter erhalten. Es sind weiter viele Wolken mit Regen unterwegs. Für die Sonne gibt es kaum Wolkenlücken. Die Temperaturen liegen weiter bei gedämpften 5 bis 10 Grad.

Am Wochenende soll es dann zumindest im Südwesten auflockern und der Regen abnehmen. Sonst bleibt es weiterhin trüb und feucht. Die Höchstwerte steigen allmählich wieder auf 7 bis 14 Grad.

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