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Wettervorhersage: Wo der 4. Advent Deutschland Sonne beschert


Hartnäckiger Hochdruckeinfluss
Wo der 4. Advent uns Sonne beschert

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Am 4. Adventswochenende bleibt es auf den meisten Weihnachtsmärkten trocken. Die Weihnachtspyramide am Kröpcke in der Innenstadt von Hannover könnte am Sonntag etwas Nieselregen abbekommen.Vergrößern des BildesAm 4. Adventswochenende bleibt es auf den meisten Weihnachtsmärkten trocken. Die Weihnachtspyramide am Kröpcke in der Innenstadt von Hannover könnte am Sonntag etwas Nieselregen abbekommen. (Quelle: dpa)
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Der Hochdruckeinfluss beißt sich hierzulande fest. Lang anhaltender Nebel in weiten Teilen des Landes bleibt bis zum 4. Advent wetterbestimmend. Rainer Buchhop von MeteoGroup sagt im Gespräch mit wetter.info: "Der Samstag wird etwas freundlicher als der Sonntag."

Am Donnerstag sorgen Wolken und Nebel für trübes Wetter, doch es bleibt weitgehend trocken. Immerhin heitert es an den Nordrändern der Mittelgebirge im Verlauf des Tages auf. Im oberen Bergland und an den Alpen ist es oft sonnig. Die Höchstwerte liegen zwischen null Grad in einigen Regionen im Nordosten und zehn Grad am Niederrhein. Der Wind weht schwach, im Nordwesten mäßig aus südöstlicher Richtung.

Freitag lockert es etwas weiter auf

Am Freitag stellen sich nach Nebel oder Hochnebel Auflockerungen ein. Die sorgen gebietsweise auch längere Zeit für heiteres Wetter. Es bleibt voraussichtlich überall trocken und am Alpenrand und in den Alpen scheint die Sonne. In den Niederungen der südlichen und südwestlichen Landesteile klebt beharrlich mitunter zäher Nebel oder Hochnebel. Die Höchstwerte liegen dabei zwischen null und neun Grad. Bei Dauernebel herrscht zumeist leichter Frost.

Das vierte Adventswochenende

Der Samstag sieht von Baden-Württemberg bis nach Südbrandenburg nach teils zähem Nebel und Hochnebel vielerorts besser aus, denn die Sonne scheint länger. Im restlichen Land lassen aufziehende Wolkenfelder nur selten die Sonne durch. Immerhin bleibt es abermals weitgehend niederschlagsfrei. Die Temperaturen reichen von zwei bis maximal neun Grad. Bei Dauernebel bleibt es meist unter null Grad.

Der Sonntag bringt nach Nebel vor allem im Süden abseits von Bodensee, Oberrhein und Donautal für längere Zeit Sonnenschein. In der Nordhälfte des Landes ist es gebietsweise länger stark bewölkt und trüb mit etwas Nieselregen. Die Höchstwerte liegen im Dauernebel abermals bei null Grad. Ansonsten wird es zwei bis acht Grad warm, wobei auf den Nordfriesischen Inseln die mildesten Temperaturen herrschen. Im Süden weht schwacher Wind aus Ost, nach Norden hin bläst mäßiger Wind aus westlichen Richtungen.

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