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Donald Trump reagiert auf Betrugsvorwürfe gegen Trump University


Abzocke per Universität
Schwere Betrugsvorwürfe gegen Donald Trump

Von afp, t-online
Aktualisiert am 26.08.2013Lesedauer: 1 Min.
Der US-Milliardär Donald TrumpVergrößern des BildesDer US-Milliardär Donald Trump (Quelle: dpa-bilder)
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Der US-Immobilienmagnat Donald Trump ist vom Generalstaatsanwalt des Bundesstaats New York mit heftigen Vorwürfen überzogen worden. Das Konzept von Trumps Universität sei Betrug im großen Stil, so Eric Schneiderman. Über den Kurznachrichtendienst Twitter ließ der Staatsanwalt wissen, es liefen Ermittlungen "gegen Trump und die Trump University wegen Betriebs ohne Genehmigung und Täuschung der Kunden".

Trump hatte die nach ihm benannte Universität im Jahr 2005 gegründet. Inzwischen benannte er sie in "Trump Entrepreneur Institute" um. Die Kunden nehmen dort an kostenpflichtigen Managementkursen teil, erhalten aber keine Diplome. Schneiderman zufolge zahlten etwa 5000 Kunden seit der Gründung bis zum Jahr 2011 rund 40 Millionen Dollar (knapp 30 Millionen Euro). Diese Summe fordert der Generalstaatsanwalt nun ein.

Donald Trump spricht von Hexenjagd

Trump reagierte bei Twitter, indem er Schneiderman als "dumm" und "unproduktiv" bezeichnete. Zudem warf der Milliardär dem Generalstaatsanwalt eine "Hexenjagd" vor. Schneiderman schrieb daraufhin, jeder müsse "für seine Taten verantwortlich gemacht werden", auch wenn sie mit "Glück" oder "Popularität" zu tun hätten.

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