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Michael "Bully" Herbig enthüllt letzte Nachricht an Mirco Nontschew (†52)


"Er hat nicht zurückgerufen"
"Bully" enthüllt letzte Nachricht an Mirco Nontschew

Von dpa, t-online, jdo

Aktualisiert am 25.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Michael "Bully" Herbig: Er spricht über den Tod seines Kollegen Mirco Nontschew.Vergrößern des BildesMichael "Bully" Herbig: Er spricht über den Tod seines Kollegen Mirco Nontschew. (Quelle: Thomas Lohnes/Getty Images)
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Kurz nachdem sie gemeinsam vor der Kamera gestanden hatten, erreichte Michael "Bully" Herbig die Nachricht vom Tod seines Kollegen Mirco Nontschew. Nun spricht der Comedian über diesen traurigen Moment.

Im vergangenen Jahr hatte Mirco Nontschew mit der Amazon-Prime-Serie "LOL: Last One Laughing" sein Comeback im TV gefeiert. Auch für die dritte Staffel des Formats, die seit dem 14. April verfügbar ist, stand er bis Oktober 2021 vor der Kamera. Es sollte sein letzter großer Auftritt werden. Nur zwei Monate später starb der Comedian mit nur 52 Jahren.

"Boden unter den Füßen weggezogen"

Ein Schock für seine Familie, Freunde und Kollegen. Michael "Bully" Herbig hatte mit Nontschew zusammen "LOL" produziert, war noch mit dem Schnitt beschäftigt, als ihn die Nachricht erreichte. "Das hat einem schon den Boden unter den Füßen weggezogen. Das war nicht einfach, auch fürs ganze Team", lässt er den traurigen Moment im Gespräch mit dem Sender RTL Revue passieren.

Kurz zuvor hatte er noch Nontschews Nummer gewählt, jedoch nur dessen Mailbox erreicht. "Ich glaube, wir hatten die ersten beiden Folgen geschnitten gehabt. Und ich bin raus, bin nach Hause gefahren und hab ihn angerufen", erinnert sich "Bully". "Ich wollte ihm sagen, wie großartig er wieder ist und wie toll und dass er sich da keine Sorgen machen muss, es wird spitze."

Doch seine Worte blieben ungehört. "Er hat dann nicht zurückgerufen. Und das Wochenende drauf habe ich die Nachricht bekommen", so der 53-Jährige. Verarbeitet habe er den Verlust noch nicht. "Das wird auch noch eine ganze Weile dauern, weil man ja noch damit beschäftigt ist und immer wieder damit konfrontiert wird."

Über eines sei er aber froh: "Dass wir uns entschieden haben, das so zu zeigen. Ich glaube, es wäre ein ganz großer Fehler gewesen, es nicht zu tun oder ihn rauszuschneiden. Das hätte er auch nicht gewollt."

Verwendete Quellen
  • rtl.de: "Michael 'Bully' Herbig über Todesmeldung von Mirco Nontschew"
  • Nachrichtenagentur dpa
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