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Elektroautos könnten Energieversorgung gefährden

Von dpa-afx
Aktualisiert am 22.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein BMW X5 als Plug-in-Hybrid mit eDrive auf einer Konferenz zu Elektromobilität in Leipzig: Laut einer Studie gefährden die Stromer die Energieversorgung.
Ein BMW X5 als Plug-in-Hybrid mit eDrive auf einer Konferenz zu Elektromobilität in Leipzig: Laut einer Studie gefährden die Stromer die Energieversorgung. (Quelle: Jan Woitas/dpa-bilder)
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Die Politik will den Anteil der Elektroautos in Deutschland immer weiter erhöhen. Das könnte jedoch drastische Folgen für die Sicherheit der Stromversorgung haben, so eine Studie.

Um immer mehr Elektroautos aufladen zu können, muss genügend Strom vorhanden sein. Doch bereits ab einer E-Auto-Quote von 30 Prozent könne es zu Engpässen kommen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Unternehmensberatung Oliver Wyman. Deshalb könnte in einigen Gebieten "bereits in fünf bis zehn Jahren regelmäßig der Strom ausfallen – ab 2032 ist damit flächendeckend in Deutschland zu rechnen", heißt es in der Studie.

Milliardeninvestitionen ins Stromnetz nötig

2035 werde mehr als jedes dritte Auto auf deutschen Straßen ein E-Auto sein. "Für diese Menge an Elektromobilen ist das Niederspannungsnetz im deutschen Stromnetz nicht ausgelegt." Um Stromausfälle zu vermeiden, müssten die Netzbetreiber bei einer Elektrifizierung von 50 Prozent bis zu elf Milliarden Euro in den Ausbau ihrer Netze investieren.

Eine Alternative wäre, die Autos nicht mehr abends ab dem Moment zu laden, an dem sie an die Steckdosen angeschlossen werden, sondern spät in der Nacht. Wenn 93 Prozent der Autofahrer das täten, "wird ein Ausbau des Netzes überflüssig, selbst wenn die E-Auto-Quote 100 Prozent beträgt".


Quelle:
- dpa-AFX

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