Die Tuning-Highlights der IAA: Bilder und Infos

Der SLS AMG ist bei Tunern beliebt. Hamann zeigt den Haman Hawk, der auf 636 PS kommt. Das sind 65 PS mehr als der Mercedes. (

Auch beim Heck hat der Tuner Hand angelegt. (

So sieht Mansorys Version des SLS AMG aus. (

Mansorys Siracusa basiert auf dem Ferrari 458 Italia und hat von Mansory eine Extra Portion Karbon verpasst bekommen.

Fahrercockpit beim Mansory Siracusa (

Sitze im Mansorys Siracusa (

Brabus zeigt den Brabus Rocket 800. Der Name ist bei diesem Auto Programm, denn der Brabus kommt auf 800 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 370 km/h.

Der Brabus basiert auf dem Mercedes CLS und kostet rund 430.000 Euro.

Große Lufteinlässe kennzeichnen den Brabus Rocket 800. (

Ebenfalls von Brabus kommt der High Performance 4WD Full Electric mit Elektroantrieb. Die umgebaute E-Klasse verfügt dank des 800 Kilo schweren Akkus über eine Reichweite von 350 Kilometern.

Der Brabus kommt auf eine Gesamtleistung von 435 PS und gigantische 3200 Newtonmeter Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit des 2,2 Tonnen schweren Elektro-Kombis liegt bei 220 km/h.

Tuner Techart bietet mit dem GTStreet RS eine verschärfte Variante des Porsche GT2 RS. Der Bolide kommt auf 720 PS, 100 PS mehr als der Serienporsche. (

Beim Techart Grand GT hat sich der Tuner einen Porsche Panamera Turbo vorgenommen und auf 580 PS gebracht. (

Auch beim Porsche Cayenne hat der Tuner Techart Hand angelegt.

Der Carlsson CK63 RS basiert auf dem Mercedes-Benz CLS 63 AMG und bringt den Wagen auf 649 PS. (

Beim Carlsson CS60 hat sich der Tuner der S-Klasse von Mercedes angenommen. (

Selbst der Kleinste von Mercedes bietet Möglichkeiten zum Tuning. Carlsson verpasst dem Smart Fortwo unter anderem einen tieferen Frontspoiler und vier Endrohre.

Auch Billigautos werden von Tunern aufgepeppt wie der Darkster von Elia zeigt. Basis ist das Billig-SUV Dacia Duster.