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Chevrolet Volt im Crashtest: Deshalb hat das Elektroauto gebrannt


Chevrolet Volt im Crashtest: Deshalb hat das Elektroauto gebrannt

Von mid
19.12.2011Lesedauer: 1 Min.
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Die Wahrheit über die Entstehung der Brände vom gecrashten Chevrolet Volt kommt langsam ans Licht. Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren war, sorgten gravierende Fehler seitens der Verantwortlichen im Testzentrum für die spektakulären Ergebnisse.

Brennender Volt: Batterie nicht abgeklemmt

So wurde die Batterie des gecrashten Fahrzeugs entgegen einer GM-Vorschrift nicht abgeklemmt. Aus dem abgestellten Fahrzeug ist Kühlflüssigkeit des Akku-Paketes ausgelaufen, und die Kühlmittelpumpe lief so lange, bis es zum Kabelbrand kam. Der sei zwar von alleine erloschen, doch aufgrund einer gewissen Rauchentwicklung habe man dennoch zu löschen versucht - ebenfalls entgegen einer GM-Vorschrift und bei immer noch angeklemmter Batterie. Im Zuge der Löscharbeiten kam es dann zu einer Gasbildung aus der inzwischen heißen Batterie sowie einer Verpuffung.

Opel Ampera wird nachgerüstet

Bei den Nachversuchen wurden zwei Fahrzeuge mit erhöhter seitlicher Aufprallgeschwindigkeit, 30 Prozent oberhalb der Norm, gecrasht. Die dabei entstandenen Brände zeigten, dass ein Schalter zur Stromunterbrechung nachgerüstet werden sollte. Zweiter Lerneffekt: Die Außenwandstruktur der Akkus wird verstärkt. Opel jedenfalls agiert vorsichtig und bringt den mit dem Chevrolet Volt baugleichen Opel Ampera leicht verzögert und entsprechend nachgerüstet auf den Markt.

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