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Cafe Racer

Royal Enfield ist einer der Urgesteine der legendären Cafe-Racer-Zeit. Die heutige Royal Enfield Continental GT ist ein dem Original nachempfundener Nachbau im Look der 60er, jedoch mit moderner Technik. Der Motor ist ein luftgekühlter Viertakt-Einzylinder mit 29 PS. Die Continental GT kostet ab 6300 Euro.
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Quelle: KSR Group GmbH

Royal Enfield ist einer der Urgesteine der legendären Cafe-Racer-Zeit. Die heutige Royal Enfield Continental GT ist ein dem Original nachempfundener Nachbau im Look der 60er, jedoch mit moderner Technik. Der Motor ist ein luftgekühlter Viertakt-Einzylinder mit 29 PS. Die Continental GT kostet ab 6300 Euro.

Der Motorradbauer Norton ist einer der Vorreiter der Cafe-Racer-Szene. Die Norton Commando 961 Cafe Racer ist ebenfalls nach Vorbildern der damaligen Zeit mit modernen Komponenten nachgebaut. Der Motor ist ein Reihen-Zweizylinder mit 961 Kubikcentimeter und leistet 80 PS. Die Abbildung zeigt die leicht modifizierte Norton Dominator. Ein Schnäppchen sind die Motorräder von Norton allerdings nicht, sie kosten deutlich über 20.000 Euro. Genaue Preise auf Anfrage.
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Quelle: Hersteller-bilder

Auch Motorradbauer Norton ist Vorreiter der Cafe-Racer-Szene. Die Norton Commando 961 Cafe Racer ist ebenfalls nach Vorbildern der damaligen Zeit mit modernen Komponenten nachgebaut. Der Motor ist ein Reihen-Zweizylinder mit 961 Kubikcentimeter und leistet 80 PS. Die Abbildung zeigt die leicht modifizierte Norton Dominator. Ein Schnäppchen sind die Motorräder von Norton allerdings nicht, sie kosten deutlich über 20.000 Euro. Genaue Preise auf Anfrage.

Café Racer - Nostalgie auf zwei Rädern
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Quelle: Hersteller-bilder

Die Bikini-Verkleidung der Kawasaki W800 Cafe Style (ab 9000 Euro) ist nützlich gegen Wind und sieht trotzdem schick aus. Die W800 gibt es aber auch im Retro-Style ohne Verkleidung. Der Reihen-Zweizylinder leistet 48 PS bei 6500 U/min.

Die günstigste und vielleicht auch kultigste Möglichkeit, an einen Cafe Racer zu kommen, ist die Kreidler Dice CR 125. Es handelt sich ebenfalls um einen Nachbau mit moderner Technik.
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Quelle: www.kreidler-motorrad.com

Die günstigste und vielleicht auch kultigste Möglichkeit, an einen Cafe Racer zu kommen, ist die Kreidler Dice CR 125. Es handelt sich ebenfalls um einen Nachbau mit moderner Technik. Der Motor ist ein Viertakter mit 11,3 PS, die Florett-Kräder der 70er waren mit Zweitaktmotoren ausgestattet. Deutlich sichtbar sind die großen Scheibenbremsen, ebenfalls ein Zugeständnis an die moderne Zeit. Die 125er-Florett gibt es auch noch in grün, sie kostet 2600 Euro.

Die Triumph Thruxton R ist durch den Stummellenker als Cafe Racer zu erkennen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Die Triumph Thruxton 1200 R ist durch den Stummellenker als Cafe Racer zu erkennen. Das gesamte Bike ist jedoch deutlich breiter und schwerer als die Ursprungsmodelle aus den Sechzigern. Der Motor ist großvolumiger und lädt auch zum entspannten Cruisen ein – wenn mal gerade kein Rennen ansteht.

Die BMW R nineT gibt es bereits seit 2013. BMW mixt Nostalgie-Elemente wie Speichenräder oder Analog-Instrumente mit modernen Bauteilen
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Quelle: Hersteller-bilder

Die BMW R nineT gibt es bereits seit 2013. BMW mixt Nostalgie-Elemente wie Speichenräder oder Analog-Instrumente mit modernen Bauteilen wie Multifunktionsdisplay, Upside-Down-Telegabel, Einarmschwinge mit Paralever-Dämpfung sowie einem kraftstrotzenden 110-PS-Boxer mit 1170 ccm Hubraum.

Café Racer - Nostalgie auf zwei Rädern
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Quelle: Hersteller-bilder

Moto Guzzi baut bereits seit 2008 Retro-Bikes. Die Auswahl ist groß, die Italiener haben Cafe Racer, Scrambler und Bobber im Sortiment. Die Moto Guzzi V7 II Racer basiert auf der V7 II und richtet sich mit seinen 48 PS und einem Preis von 10.300 Euro eher an Führerschein-Neulinge.




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