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Lexus RX: Die fünfte Generation kommt mit drei Hybrid-Varianten


Drei Motorvarianten beim RX
Was das neue Lexus-SUV anders macht als die Konkurrenz

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 12.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Mehr Platz im Innenraum: Trotz unveränderter Länge bietet der neue Lexus RX durch seinen erweiterten Radstand mehr Platz im Inneren.Vergrößern des BildesMehr Platz im Innenraum: Trotz unveränderter Länge bietet der neue Lexus RX durch seinen erweiterten Radstand mehr Platz im Innern. (Quelle: Lexus/dpa-tmn-bilder)
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Die fünfte Generation des Lexus RX kommt schon bald auf den Markt. Kunden haben dann die Qual der Wahl zwischen drei Hybrid-Varianten.

Der neue Lexus RX steht in den Startlöchern: Ab Oktober nimmt die Toyota-Tochter Bestellungen für den Oberklasse-Geländewagen an. Im neuen Jahr starten die Auslieferungen.

Preise nannte Lexus zwar noch nicht. Doch ein Sprecher machte deutlich, dass es keine großen Sprünge geben soll. War der aktuelle RX aus der vierten Generation zuletzt ab 65.000 Euro zu haben, sollte die fünfte Auflage weiterhin unter 70.000 Euro bleiben.

Neues Modell mit weniger Gewicht

Dafür gibt es einen im Design etwas gemäßigten Fünfsitzer auf einer nagelneuen Plattform. Er misst zwar unverändert 4,89 Meter, hat aber sechs Zentimeter mehr Radstand und entsprechend mehr Platz im Innenraum.

Außerdem speckt er zwei Zentner ab und bekommt einen tieferen Schwerpunkt, was der Fahrdynamik zugutekommen soll, so Lexus. Genau wie die Hinterachslenkung mit bis zu vier Grad Einschlag, die der Hersteller erstmals im RX anbietet.

Türschlösser mit Totwinkelsensor

Dazu gibt es ein neues Cockpit mit großen digitalen Displays und einem laut Hersteller vereinfachten Bediensystem, einen Kofferraum mit mehr Ladelänge und niedrigerer Kante. Außerdem sind elektrische Türschlösser verbaut, die sich nur dann öffnen lassen, wenn der Totwinkelsensor Entwarnung vor Radfahrern oder Fußgängern gibt.

Beim Antrieb geht Lexus andere Wege als die Konkurrenz: Während vor allem die deutschen Wettbewerber auf Vielfalt beim Treibstoff und den Zylindern setzen, gibt es für den Lexus weder einen Diesel noch V6- oder V8-Motoren.

Stattdessen bieten die Japaner gleich drei unterschiedliche Hybrid-Kombinationen an und wollen damit allen Bedürfnissen gerecht werden – serienmäßiger Allradantrieb inklusive.

Von konventionell bis sportlich – drei Hybride

Basismodell ist der RX 350h mit konventionellem Hybrid, der mit einem 2,5-Liter-Benziner und einer E-Maschine auf eine Systemleistung von 250 PS kommt und 6,6 Liter verbrauchen soll (CO2-Ausstoß 149 g/km).

Für sparsame Kunden gibt es erstmals in der Baureihe einen Plug-in-Hybrid, bei dem die Systemleistung laut Lexus auf 306 PS steigt. Der Akku des RX 450h+ hat eine Kapazität von 18,1 kWh und soll rund 65 Kilometer elektrisches Fahren ermöglichen. Das drückt den Verbrauch laut Lexus auf 1,2 Liter und den CO2-Ausstoß auf 26 g/km.

Und wer es etwas sportlicher mag, bekommt anstelle eines Sechszylinders im RX 500h den ersten Turbo-Hybrid der Japaner. Mit einem aufgeladenen 2,4-Liter-Vierzylinder und gleich zwei E-Motoren bietet er eine Systemleistung von 371 PS, beschleunigt binnen 6,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht bis zu 210 km/h, während für die beiden anderen Varianten schon bei 200 km/h Schluss ist.

Als einzige Variante nutzt er auch kein stufenloses CVT-Getriebe, sondern eine sechsstufige Automatik. Seinen Verbrauch gibt Lexus mit 8,3 Litern an und seinen CO2-Ausstoß mit 183 g/km.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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