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Audi SQ7 4,0 TDI: SUV mit fast grenzenlosem Drehmoment


Neuer Audi SQ7 4,0 TDI - fast grenzenloses Drehmoment

Auto-Medien-Portal, Peter Schwerdtmann

Aktualisiert am 03.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Kommt gewaltig: der neue Audi SQ7 TDI mit Achtzylinder-Diesel.Vergrößern des BildesKommt gewaltig: der neue Audi SQ7 TDI mit Achtzylinder-Diesel. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Elektrisch schaufelt Audi das Turboloch beim neuen Audi SQ7 zu. Ein kleiner elektrisch angetriebener Verdichter setzt die acht Zylinder des Vier-Liter-Turbodiesels so früh unter Druck, dass seine unglaublichen 900 Newtonmeter Drehmoment schon ab 1000 Umdrehungen pro Minute mächtig für Dampf sorgen.

Bei höheren Drehzahl übernehmen die beiden großen Abgas-Turbolader. So entsteht scheinbar grenzenlos Drehmoment. Das ist das Pfund, mit dem sich der 5,07 Meter lange und 435 PS starke Audi SQ7 4,0 TDI Quattro vom normalen großen fünf- oder siebensitzigen SUV aus Ingolstadt absetzt. Damit ist der SQ7 das weltweit stärkste Diesel-Serien-SUV.

Audi SQ7 mit 435 PS unterwegs

Ein Druck auf die rot umrandete Starttaste Motor und die Acht-Zylinder-Geräuschkulisse für den Auftritt des 435 PS-Motors ist bereitet. Danach kann der Fahrer mit beherztem Tritt aufs Fahrpedal den Sprint von null auf 100 km/h in 4,8 Sekunden erleben und zügig der Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h entgegen streben.

Wer so vorgeht, wird sicher vom Bordcomputer für den Verbrauch auf 100 Kilometern nie den Wert von 7,2 Litern angezeigt bekommen. So gibt Audi den Durchschnittsverbrauch an.

Wankstabilisierung und Allrad an Bord

Die rund 2,4 Tonnen des Audi SQ7 verhindern also keineswegs die flotte Gangart, sogar ein hohes Maß an Agilität wird beim Kurvenfahren spürbar. Für den Kurvenspaß fast wie in einer Sportlimousine sorgt die elektromechanische aktive Wankstabilisierung. Damit fährt der SQ7 TDI schneller durch Kehren und bleibt dank Sportdifferenzial stabil bis in den Grenzbereich.

Per Allradlenkung lässt sich das SUV ums Eck zirkeln und handlich in Parklücken platzieren. Der serienmäßige Allradantrieb sorgt für massige Traktion und wappnet ihn für verschneite Passstraßen ebenso wie für Abenteuer im Gelände.

Assistenzsysteme fast ohne Ende

Das Angebot von 24 Assistenzsystemen ist das größte im Segment. So kann der Stauassistent im zähfließenden Verkehr auf gut ausgebauten Straßen bis 65 km/h die Lenkarbeit übernehmen - eine Vorstufe zum pilotierten Fahren. Obendrein hilft der SQ7 TDI beim Halten der Spur, bremst in gefährlichen Situationen, beobachtet den Gegenverkehr beim Linksabbiegen und erkennt bei Nacht Fußgänger und Tiere.

Audi spendiert dem SQ7 TDI ein ausgefeiltes Infotainmentsystem mit großem Touchpad. Der Fahrer kann es per Freitextsuche und alltäglichen Sprachbefehlen bedienen. Um einen Kontakt anzurufen, genügen Befehle wie "Ich will mit Peter Müller telefonieren". Das ist komfortabel und sicher zugleich.

Audi SQ7 TDI ab knapp 90.000 Euro zu haben

Online geht der SQ7 TDI per LTE-Modul. Neben Parkplatz- und Verkehrsinfos kann der Fahrer twittern und sich die Navigationskarte per Google Earth und Google Street View anzeigen lassen. Die dafür benötigte Daten-Flatrate ist - dank der neuen, fest im Auto verbauten SIM-Karte - inklusive.

Ab Frühjahr ist der Audi SQ7 TDI in Europa bestellbar, in Deutschland ab 89.900 Euro. Dabei bietet er im Vergleich zum Q7 eine erweiterte Serienausstattung im Wert von rund 10.000 Euro.

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